Aktuelles

Zweite Jugend erkämpft sich ein 6:4

Unter der Führung des stark aufspielenden Marcel Dorn gelang der Zweiten Jugend ein knapper Sieg über die TTG RS Hoengen II.

jugendzwei

Im reinen Mädchendoppel liefen Katharina und Bianca nach mehreren Aufschlagfehlern und unkonzentriertem wildem Spiel in den ersten beiden Sätzen hohen Rückständen hinterher, die sie nicht mehr aufholen konnten. Auch im dritten Satz setzte sich dieser Trend fort, bis die beiden auf einmal alles trafen und den Satz von 3:9 noch auf 12:10 drehten. Nun wachgeworden lieferten sie sich einen sehenswerten Schlagabtausch mit den Hoengener Mädels, an deren Ende die Gäste jedoch die Oberhand behielten.

Ganz anders lief es im reinen Jungendoppel, in dem Marcel und Julian den Hoengener Jungs immer einen Schritt voraus waren und das Ding souverän mit 3:0 nach Hause holten. Erfreulicher Fakt am Rande: Nachdem unsere Jungs in der Hinrunde nur ein einziges Doppel für sich entscheiden konnten, sind sie in der Rückrunde immer noch ungeschlagen.

Im oberen Paarkreuz gewann Katharina wie schon im Spiel der Damen gegen die Hoengener Damen in drei Sätzen gegen Lena Zitzen, was auf dem Papier deutlicher war als am Tisch und auf jeden Fall deutlich knapper als ihr souveräner Sieg im Damenspiel, denn Kathi musste schon im ersten Satz einige Satzbälle abwehren. Im zweiten und dritten Satz (beide zu 8) zeigte sie gegen Satzende jeweils Nervenstärke mit riskanten Angriffsbällen, die sie zuvor noch verschlagen hatte. Aber wenn es um was geht, dann kann Katharina sich ja auch mal bewegen.
Marcel überraschte mit einem deutlichen 11:5 im ersten Satz gegen Sonja Krämer, die er mit seinem sicheren Blockspiel zur Verzweiflung brachte. Die Hoengenerin versuchte immer wieder mit ihrem tödlichen Vorhandschlag zu punkten, weil Marcel sonst einfach alles holte. Sonja bewegte sich gut und umlief oft ihre Rückhand, um Marcels Blockmauer zu durchbrechen, während Marcel im Gegenzug versuchte sie zuerst zum Fehler zu zwingen. Zwei Sätze lang behielt die Hoengener Spitzenspielerin zu 8 und zu 9 die Oberhand, im vierten Satz schien es, als sollte Marcel sie knacken – tödlicher Netzroller, eine Vorhandbombe, ein Aufschlag an die Kante, eine weitere Vorhandbombe, Sonja entschied das Spiel für sich.

Im unteren Paarkreuz ließ Bianca (zunächst) nichts gegen Jan Eichmeier anbrennen, gewann ihre ersten beiden Sätze klar (beide zu 4). Im dritten Satz ließ sie ein wenig schleifen, leistete sich zwei Aufschlagfehler und drehte dann noch von 6:10 auf 12:10 um – besonders sehenswert waren zwei sehr gewagte Rückhandflips, die ihr zwei direkte Punkte einbrachten.
Julian tat sich ein wenig schwerer gegen Richard Braun, wurde immer wieder von unvermittelten Angriffsschlägen seines Gegners überrascht, die der Hoengener mitten in einem langsamen Schupfduell wie aus dem Nichts aus der Hüfte holte. Im dritten Satz schien es für Julian zu laufen, jedoch vergab er nach einer 6:2-Führung ein paar einfache Bälle (unter anderem ein Aufschlagfehler) und dann traf Richard auch noch jeden Angriffsball.

3:3 hieß es also nach den Doppeln und der ersten Einzelrunde, als Katharina zu ihrem Rematch gegen Sonja Krämer kam, der sie im Damenspiel noch 0:3 unterlegen hatte. Zunächst versuchte Katharina, ihre Gegnerin dadurch zu bezwingen, indem sie selber den Angriff eröffnete, machte aber zu viele eigene Fehler dabei. Im zweiten Satz kopierte sie Marcels Strategie, Sonja zwar eröffnen zu lassen, aber nicht direkt mit ihrem Endschlag, was ihr ansatzweise gelang, jedoch fand die Hoengenerin oft doch einen Weg, ihre Vorhandbombe zu setzen. Der dritte Satz war von Rückhandduellen geprägt, in denen Sonja immer wieder umspringen und den Endschlag setzen konnte, zu selten kam Katharinas berüchtigte parallele Rückhandklatsche. 7:11, 8:11, 7:11 hieß es am Ende.

Marcel startete wie schon im ersten Einzel mit einem überragenden ersten Satz gegen Lena Zitzen, den er 11:6 für sich entschied. Die Hoengenerin stellte sofort um auf Unterschnitt, um Marcels Blocks den Wind aus den Segeln zu nehmen, was Marcel versuchte zu verhindern, indem er selber mit der Rückhand eröffnete, um in sein Blockspiel hineinzufinden. Am Ende war Lena aber sicherer, 11:8 für die Hoengenerin. Im dritten Satz blieb Marcel geduldiger, bewies unglaubliche Nervenstärke in den teilweise langen Schupfduellen und wartete auf den Eröffnungsball seiner Gegnerin, um sie dann sicher auszublocken. Zwischendurch eröffnete er auch ab und zu selbst, wenn er eine gute Gelegenheit sah. 11:5 für den Unterbrucher. Genau richtig gespielt. Und auch im vierten Satz (zu 8) behielt er die Nerven und die Geduld, um seine Gegnerin eröffnen zu lassen, um sie dann mit Blocks und Konterschlägen zu besiegen.
4:4 der Zwischenstand also und das war ein Punkt, mit dem man eigentlich nicht gerechnet hatte. Starke Leistung von Marcel, die ihm gleich einen Platz als Ersatzspieler im darauffolgenden Spiel der sechsten Herrenmannschaft einbrachte.

Nun ging es um den Sieg. Julian legte vor mit einem klaren, sicher gespielten 3:0-Sieg gegen Jan Eichmeier, der auch in der Höhe (11:3, 11:5, 11:4) verdient war. Katharina war so beeindruckt, dass sie seine Leistung gesondert auf dem Spielbericht markierte (siehe Foto).

Bianca hingegen tat sich ungewöhnlich schwer gegen das unscheinbare Spiel des Richard Braun, der immer wieder unmögliche Bälle traf. Die ersten beiden Sätze konnte sie zu 9 gewinnen, dann bekam sie ein wenig das Flattern und traute sich nicht mehr, 11:6 für den Hoengener. Ihre Doppelpartnerin konnte es nicht mehr ertragen, begleitete ihren Coach in der Satzpause und es gab eine kleine Standpauke, die Wirkung trug. Wie verwandelt zog Bianca nach zunächst verhaltenem Satzauftakt Topspin nach Topspin und auch ihr Rückhandflip saß wieder, 11:6 für Unterbruch, 6:4 für Unterbruch, drei Punkte für die Zweite Mannschaft.

Unterbruch II: Ohne Jens nur 7:9

frojo

Ihre erste Niederlage in der Rückserie mussten die Unterbrucher Reservisten im Lokalkampf gegen den TTC Gangelt einstecken. Wie auch im Hinspiel hieß es unglücklich 7:9 für den TTC Gangelt. Nach einem 1:2 in den Eingangsdoppeln hieß es 0:2 im oberen Paarkreuz, so rannte man einem 1:4 Rückstand hinterher. In der Mitte ließ Ratayczak Windeln keine Chance, doch „Franjo“ Stolz hielt seine Mannschaft mit einem ebenfalls glatten 3:0 gegen Bischofs im Spiel.

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Unten sorgten Hungerkamp und Silnik mit glatten 3:0 Spielen für den 4:5 Anschluss. Lars Jansen gab mit einer bescheidenen Leistung seinen Punkt an Geraets ab, jedoch konnte Friedel Jansen trotz Matchbällen den Anschluss nicht halten: 4:7 Gangelt! Ein nicht gut aufgelegter Windeln kam auch gegen Bischofs nicht in sein Spiel und musste wenn auch nach kanppen Sätzen mit 0:3 die Segel streichen. Stolz scheint immer mehr zu seiner alten Stärke zurückzufinden und besiegte mit 3:2 (im vierten Satz verpasste er mehrere Matchbälle) Rataczak, einen wirklich starken Spieler im mittleren Paarkreuz. 5:8.Verlass war auf Benny und Sascha, sie brachten ihr Team auf 7:8 heran. Leider war es wirklich nicht der Tag von Lars und Gerd, denn auch im Schlussdoppel blieben sie ohne reelle Siegchance. 7:9! Wie schon in der Hinserie war man einer geschlossen auftretenden Gangelter Mannschaft nicht gewachsen. In der Eröffnungsrede stellte der Unterbrucher Mannschaftsführer noch heraus, dass es sich bei dieser Partie um Mittelfeldgeplänkel handelt, da es für beide Mannschaften weder nach oben noch nach unten um etwas ging. Trotzdem entwickelte es sich zu einem denkwürdigen Spiel, das sind eben die Gesetze des Tischtennissports: Stehts du am Tisch, willst du auch gewinnen. Die Partie war durch außergewöhnlich viele Glücksbälle geprägt, die vom einem kommentarlos geschluckt wurden, vom anderen wahrhaft traurig zellebriert wurden. Sei`s drum, zwischen Gangelt I und Unterbruch II geht es wohl immer eng zu.

Die Zweite wird Jens Paulßen, der an einer Knochenentzündung im Handgelenk laboriert, noch sehr vermissen.

 

 

Schüler I: Starker Auswärtssieg in Euskirchen

Gegen das durchweg stark besetzte Team des TTV Euskirchen holte unser Schüler-1-Quartett einen souveränen 8:4-Erfolg. Mit diesem Sieg bleibt das TTC-Team ungeschlagen und an der Tabellenspitze.
Schon in den Doppeln hatten unsere Jungs mit zwei glatten Drei-Satz-Siegen gezeigt, wo es lang geht. Ein besonders schöner Tag war es für Simon Wilms, der alle drei Einzel für sich entscheiden konnte und als Nr. 3 sogar Euskirchens Brett eins mit 3:0-Sätzen besiegte. Die übrigen drei Punkte zum insgesamt verdienten 8:4-Erfolg holten Alexander Dircks, Max Köster und Nils Heinrichs, die allesamt mit einer 1:1-Bilanz aus Euskirchen heimfuhren.

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Jungen I zweimal chancenlos

Nach den beiden deutlichen Siegen in Übach-Palenberg und Hoengen kassierte die Jungen I zwei klare 1:8 Niederlagen gegen die beiden Top-Teams der Jungen Bezirksliga Gruppe 1.

Vor 14 Tagen in Bergbuir war allerdings mehr drin. Nach den Doppeln stand es 1:1. In der ersten Einzelrunde führte Tobias im fünften Satz gegen die gegnerische drei, einen Spieler, der mehr als 300 TTR-Punkte über ihm stand, bereits mit 10:8, verlor dann leider noch unglücklich mit 11:13. Niklas konnte einen 0:2-Rückstand aufholen. Im Entscheidungssatz zog er dann den Kürzeren. Es hätte also nach der 1. Einzelrunde genau so gut 3:3 stehen können. So war bei einem 5:1 für den Gegner der Widerstand gebrochen.

Nach drei Auswärtsspielen stand heute das 1. Heimspiel gegen Stolberg-Vicht auf dem Programm. Niklas fehlte (Studienfahrt). Für ihn spielte Alexey Shchukin aus der Jungen III, der sich gegen einen sehr starken, seit 9 Spielen in der Jungen-Bezirksklasse achtbar aus der Affäre zog. Den Ehrenpunkt holte Thorsten, der seinen 2. Gegner nach 1:2-Rückstand noch deutlich besiegen konnte.

Nun gilt es für die Jungs, die beiden erwarteten Niederlagen abzuhaken und in den nächsten Spielen gegen zwei Teams auf Augenhöhe (in Niederkassel und gegen Pulheim) wieder in die Erfolgsspur zu kommen und den Klassenerhalt möglichst frühzeitig zu sichern.

Auch ohne Nr. 1 souverän

Ohne die Rückrunden-Nr. 1 Niklas Schröder musste die Dritte nach Alsdorf reisen und kehrte mit einem souveränen 9:1-Sieg aus der ehemaligen Zechenstadt zurück. Sauwetter und Freitagsverkehr machten die Anreise zu einer stressigeren Angelegenheit als das Spiel. Denn schon in den Doppeln – obwohl nur Alexander Silnik und Luis Marrach als Stammdoppel übrig blieben – war die Marschroute vorgegeben. Das Dreamteam Hollwitz/Jessen schlug Alsdorfs Doppel 1, Luis und Sascha legten nach.

In den Einzeln ging dann alles glatt. Alsdorf Nr. 1 Cremer verlor beide Einzel gegen Silnik und Hollwitz und athschmuch die übrigen Unterbrucher ließen nichts anbrennen. Philipp Duven, immer noch im Klausurstress, zeigte aufsteigende Form und gewann ebenfalls. „Bewegungswunder“ Luis Marrach siegte auch aus dem Stand recht locker und die Ersatzleute Gerd Jessen und Thorsten Schmitz holten ihre Punkte.

Ein Wort noch zu Thorsten: die Dritte scheint wohl ein Wohlfühlbiotop für ihn zu sein. Im dritten Einsatz in der Dritten blieb er ungeschlagen. Nach den Bigpoints gegen Lindern ließ er gegen Alsdorfs Dorenberg einen 3:2-Sieg folgen, wobei er einen 0:2-Satzrückstand auf recht coole und spielerisch exzellente Art noch komplett drehte. Weiter so, Thorsten!

 

Sieben Wochen später...

Dass Tischtennis in Sportredaktionen nicht den Stellenwert des Fußballs genießt, ist irgendwo verständlich. Dass eine viertklassige Fußballmannschaft (also ein Amateurverein, der auch so geführt wird) in der Berichterstatttung auf fast Bundesliganiveau gehoben wird, mag auf den übermäßigen Genuss von Printen und Fritten zurückzuführen sein. Aber dass man als Tageszeitung sieben Wochen braucht, um über die Pokalendrunde aus dem Dezember zu berichten, leuchtet selbst dem Autor (der ja bekanntlich gelernter Zeitungsredakteur ist) nicht ein. Wie dem auch sei… Heute stand ein Bericht in der Heinsberger Zeitung, in dem auch der TTC Unterbruch vorkommt und so sei er allen Interessenten hier zur Lektüre empfohlen.

pokalendrunde

Ranglistenturnier in Baesweiler: TTC kann zufrieden sein

RLMaedchen

Das vergangene Wochenende stand im Zeichen des Ranglistenturniers in Baesweiler, vom TTC Baesweiler vorbildlich ausgerichtet und geleitet von Jörg Magass und Marc Kinder, den zuständigen Fachwarten des TT-Kreises Rur-Wurm. Unter dem Strich war es für den TTC Unterbruch ein eerfreuliche Veranstaltung, nahmen doch gleich acht Spieler/innen des Vereins teil.

pause

Jungen
Hier hatte Niklas Schröder einmal einen weniger guten Tag erwischt und quälte sich durch die Gruppenphase, wo es dann sogar gegen Thomas Rohde (TTG Hoengen) eine Fünf-Satz-Niederlage gab. Dennoch kam Niklas locker weiter und legte in der Zwischenrunde zwei starke Spiele gegen Hendrik Dohmen (DJK Lindern) und Bastian Gärtner (TTC Baesweiler) hin. Sehr gut spielte in der Gruppenphase Thorsten Schmitz, der ungeschlagen blieb. In der Zwischenrunde verlor er das entscheidende Spiel gegen Thilo Zöller (TTC Baesweiler) denkbar unglücklich im fünften Satz, wobei auch zahlreiche „Nasse“ auf Seiten des Baesweilers unserem Thorsten das Leben schwer machten. Unschön, dass einige dieser Netz- und Kantenbälle dann auch noch bejubelt wurden. Da Thorsten anschließend gegen Simon Hintzen (TTG Hoengen) verlor, war keine Schande, aber es bedeutete das Aus. Niklas indes hat sich für die Endrunde qualifiziert, die voraussichtlich Anfang März in Unterbruch ausgespielt wird.

Mädchen

Katharina Kluttig und Bianca Schippers waren hier für den TTC am Start. Katharina belegte am Ende einen fünften Platz. Etwas mehr wäre sicherlich drin gewesen. Bianca wurde Sechste, schlug aber immerhin Alina Frank (Vaesweiler), die später Dritte wurde und hatte auch Siegerin Monika Melkumyan (DJK Übach) am Rand einer Niederlage. So war Bianca zumindest mit ihrer Leistung zufrieden.

maxsimonrl

Schüler A

Hier zeigten sich Max Köster, Simon Wilms und Nils Heinrichs von ihrer besten Seite. Die Drei leisteten sich in der Vorrunde nur eine einzige Niederlage (Nils gegen den starken Luca Feldeisen vom TTC Baesweiler). Max schlug den stark eingeschätzten Jan Gantevoort in einem Klassespiel von beiden mit 3:1. Alle drei erreichten die Endrunde. Sobald die endgültigen Ergebnisse vorliegen werden sie hier erscheinen.

nilsh

Schüler B

Ein wenig nervös war Neuling patrick Jensen schon, war es doch sein allererstes Turnier. Doch er schlug sich sehr gut. Am Ende belegte er mit 3:3 Spielen Platz vier. Gegen den Zweiten unterlag er knapp im fünften Satz und auch gegen den Dritten wäre was drin gewesen. Nur gegen Sieger Jan Gantevoort (KJG Birgden) war er chancenlos, holte aber in einem Satz immerhin acht Punkte. Ein guter Einstand für Patrick.

patrickgegenjan

Friedel Jansen schlägt Übachs Spitzenspieler Gilman

Holte im oberen Paarkreuz ein 2:0 für Unterbruch: Friedel JansenHolte im oberen Paarkreuz ein 2:0 für  UnterbruchEs würde diesmal nicht so eine klare Angelegenheit wie gegen den Burtscheider TV, da war man auf Unterbrucher Seite sicher, fehlte doch trotz einvernehmlicher Spielverlegung Lars Jansen im oberen Paarkreuz. Hat man aber einen „Lauf“ ist anscheinend alles egal. In den Eingangsdoppeln holte man bei der abstiegsgefährdeten DJK aus Übach eine positive 2:1 Bilanz (Siege von Paulßen/Hungerkamp und Marrach/Windeln). Gleich in den ersten Spitzeneinzel fiel wohl schon die Vorentscheidung in dieser Partie. Friedel Jansen, der seinen Sohn Lars im oberen Paarkreuz ersetzte, erlebt seinen x-ten Frühling und schlug mit Christian Gilman einen der wirklich Starken im oberen Paarkreuz (16:6 in der Hinserie). Jens Paulßen hatte nicht den besten Tag erwicht, gewann aber in vier Sätzen gegen Drews, wobei alle Sätze zu neun endeten. In der Mittte verlor Stolz 0:3 gegen Crampen, der Schreiber selber drehte nach verlorenen ersten Satz gegen Karl Glunz zu einem 3:1.  5:2 und unten kamen durch Benny Hungerkamp und Luis Marrach beide. Bei 7:2 ist doch alles klar, oder? Paulßen musste sich einem besseren Gilman geschlagen geben. Friedel führt gegen Drews 1:0 und 7:2, doch irgendwie verlor er den Zweiten dann doch noch. Ganz knapp kam dann der Dritte zu 12, mit dieser Motivation schoss er Drews im Vieten zu Vier aus dem Anzug. Also 8:3. In der Mitte lag Unterbruchs Achillesferse in diesem Spiel. Der Schreiber fand erst nach 0:2 Satzrückstand in sein zweites Einzel gegen Crampen. Mit Kampf und Glück erreichte er den Satzausgleich. Hatte er doch beim Gegner eine eklatante Schupfschwäche in der Rückhand entdeckt, vergaß er dies im Entscheidungssatz schlichtweg und griff an bis die Niederlage nicht mehr abzuwenden war. Taktisch dumm. Am Nebentisch verließen Franz-Josef Stolz im Fünten Satz die Nerven. Statt mit einem Top-Spin den Sack gegen Glunz zuzumachen, wurde der Matchball gegen die Wand geschmettert! Karl ließ sich die unerwartete Chance nicht mehr nehmen und holten den fünten Übacher Punkt mit 12:10 im Fünften. Zu diesem Zeitpunkt jedoch hatte Hungerkamp gegen Neher den Sieg mit einem glatten 3:0 schon perfekt gemacht. Nur schade, dass die Übacher Tischtenniskameraden sich beim anschließenden Bierchen nicht zum Gastverein gesellten, war die Partie doch absolut fair verlaufen. Die Unterbrucher Reservisten bleiben in der Rückserie weiterhin ungeschlagen!

Kurios und klasse: Vater-Sohn Doppel

Immer wieder schön! Tischtennis kann man so lange betreiben, bis man mit seinem eigenen Sohn im Meisterschaftsspiel ein Doppel bestreitet – und natürlich noch länger. Trotzdem bildet diese Konstellation eine schöne Ausnahme im normalen Spielbetrieb. Am letzten Wochenende war es wieder mal soweit. Nach den „Jansen`s“ jetzt also auch die „Küpper`s“. Dieter und Tobias ließen ihren Gegnern wohl kaum eine Chance beim 3:0 Sieg. Ob es nach dem Spiel eine Belohnung seitens des Familienoberhauptes an seinen Filius gab, bleibt im Verborgenen.

D2-D2 Heinrichs, Pascal
Schlösser, Niklas
Küppers, Dieter
Küppers, Tobias
4:11 5:11 7:11 0:3 0:1

Untertitel

Untertitel

Kreisrangliste am Wochenende mit Unterbrucher Beteiligung

Bei den Nachwuchs Kreisranglisten am kommenden Wochenende in Baesweiler nehmen folgende Spieler des TTC Unterbruch teil:

Niklas Schröder (Jugend)Alexander Kluttig (Jugend)
Thorsten Schmitz (Jugend)

Bianca Schippers (Mädchen),Katharina Kluttig (Mädchen,Schülerinnen A)

Max Köster (Schüler A), Nils Heinrichs (Schüler A), Simon Wilms (Schüler A)

Patrick Jensen (Schüler B)

Wir wünschen unseren Teilnehmern schon jetzt eine Top-Form und das nötige Quentchen Glück!!!

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