Erste: Siegesserie hält weiter an

ersteinneussVon Sven Jansen

Nachdem man aus den letzten beiden Spielen bereits vier Punkten ergattern konnte, ging es nun gegen den punktgleichen Konkurrenten aus Neuss.

Relativ typisch verliefen, wie bereits in den letzten Wochen gewohnt, die Doppel. Jonas Hamers/Markus Knoben hatten im ersten Satz des Spiels Anlaufschwierigkeiten, drängten jedoch schließlich in den drei darauffolgenden Sätzen ihren Gegnern  das Spiel auf und gewannen somit verdient mit 3:1.

Holger Köster/Sven Jansen verschliefen die ersten beiden Sätze. Daraufhin stellte man sich besser auf das gegnerische Spiel ein und man gewann die nächsten zwei Sätze sehr souverän. Im fünften Satz reichte eine 4:0 Führung nicht aus, um am Ende als Sieger vom Tisch zu gehen. So verlor man 3:2.

Das Doppel drei mit Ingo Bischofs/Robert Hanisch ging deutlich mit 3:0 verloren, wobei der erste Satz durchaus hätte gewonnen werden müssen, so hätte das Doppel vielleicht einen anderen Verlauf genommen. Zwar kämpfte man nach einem deutlichen zweiten Satzverlust weiter, jedoch ging der dritte Satz leider auch mit zwei Punkten Unterschied verloren.
ZWISCHENSTAND NACH DEN DOPPELN:  1:2

Nun ging es in den Einzeln weiter. Markus Knoben überzeugte, wie seit Wochen, mit einer guten Leistung. Zwar ging der erste Satz deutlich an seinen Gegner Thomas Kania, doch in den weiteren drei Sätzen bestand keine wirkliche Chance mehr, so dass Markus mit 3:1 als Sieger die Box verließ.  Jonas Hamers ließ seinem Gegenüber Norman Reich keine Chance und gewann souverän mit 3:0. Obwohl Jonas leicht angeschlagen war, überzeugte er mit seiner überlegten Spielweise. Das obere Parkkreuz steuerte somit einmal mehr wieder zwei Punkte im ersten Durchgang dazu.
ZWISCHENSTAND: 3:2
Nun durfte Sven Jansen gegen Klaus Wahlen ran, der als unangenehmer Noppenspieler gilt. Dieses Spiel wurde überraschend mit 3:1 gewonnen. Der Schreiber dieser Zeilen kam durchaus gut mit der Spielweise seines Gegners zurecht. Ein leicht spinnbetonter Topspin führte meist dazu, dass beim zweiten Ball der tödliche Schuss eingesetzt werden konnte.
Parallel spielte Holger Köster gegen den jungen Heinrich Walter. Holger untermauerte seine bereits gute Leistung im Doppel und gewann ebenfalls mit 3:1. Ein wichtiger Faktor war, dass Holger wieder sein Blockspiel, gepaart mit den unberechenbaren Aufschlägen, einsetzte und so seinen Gegner hier und da mit einem seiner Topsins unter Druck gesetzt hat.
ZWISCHENSTAND: 5:2
Das Spiel von Robert Hanisch sah lange Zeit sehr gut aus. Robert gewann die ersten beiden Sätze relativ deutlich zu fünf. Im dritten Satz führte er bereits sehr hoch, doch da riss plötzlich der Faden im Spiel. Sein Gegner Daniel Drexler riskierte nicht mehr so viel, hielt den Ball mehr im Spiel und konnte so den Sieg mit 3:2 einfahren.
Gleichzeitig holte Ingo Bischofs gegen Klaus Peerenboom einen weiteren wichtigen Punkt. In einem engen Spiel behielt Ingo am Ende mit 3:2 die Oberhand.
ZWISCHENSTAND: 6:3
Jonas konnte im zweiten Einzel gegen Thomas Kania sein Potenzial (noch krankheitsbedingt) nicht ganz abrufen und verlor 3:0, wobei Satz zwei und drei mit nur zwei Punkten Unterschied verloren gingen. Vor allem zum Schluss traf sein Gegner die Bälle des Öfteren nicht ganz sauber.
Das zweite Spiel von Markus verlief auf identische Art und Weise. Im ersten Satz verlor er nun gegen Norman Reich. Davon ließ er sich nicht beirren und drehte danach noch einmal so richtig auf. Locker fuhr er den 3:1 Sieg ein.
ZWISCHENSTAND: 7:4
Holger blieb stark mit seinem zweiten Einzelsieg an diesem Abend. Nachdem es nach den ersten beiden Sätzen 1:1 stand und sich als ein enges Spiel herauskristallisieren sollte, konnte Holger die nächsten beiden Sätze klar gewinnen.
Im zweiten Spiel von mir konnte ich nicht ganz an die Leistung anknüpfen, die ich im ersten Spiel gezeigt habe. Der junge Heinrich Walter drängte mir sein Angriffsspiel in Satz eins und zwei auf. Im dritten Satz riskierte ich mehr und wurde belohnt. In Satz vier musste ich schließlich den glücklichen Momenten meines Gegners trotzen. Endstand 1:3
ZWISCHENSTAND: 8:5
Ingo musste in seinem zweiten Spiel ebenfalls seinem Gegner Daniel Drexler zum 3:1 Sieg gratulieren. Vor allem Satz eins und vier gingen knapp verloren, so dass durchaus mehr drin gewesen wäre.
Im letzten Einzel dieses Abends triumphierte Robert gegen Klaus Peerenboom mit 3:1. Nachdem die ersten zwei Sätze gewonnen wurden, schien der Faden wieder zu reißen. Obwohl Robert den dritten Satz verlor, konnte er in einem taktisch klugen vierten Satz den Sieg nach Hause bringen.
ENDSTAND: 9:6
Der Sieg gegen den direkten Konkurrenten ging vollkommen in Ordnung. Grundstein für diesen Sieg war durchaus dieses Mal auch die Punkteausbeute des mittleren Paarkreuzes. Nächste Woche geht es gegen den Tabellenletzten TTC Lövenich in heimischer Halle, wo man die nächsten zwei Punkte einfahren muss!

Westdeutsche Schüler-Mannschaftsmeisterschaft: 6 : 4 gegen Baesweiler

doppelwdmm

 

Auch wenn das Spiel unserer Schüler gegen Lindern noch aussteht: Gegen die starke Baesweiler Mannschaft holte das Quartett mit Niklas Schröder, Max Köster, Simon Wilms und Nils Heinrichs ein verdientes 6:4 und steht nun mit einem Bein in der nächsten Runde.

nikufuk

Nach den Doppeln stand es 1:1. Zwar verloren Köster/Wilms gegen Alaz/Feldeisen  – für Insider: die Söhne 😉 – aber Schröder/Heinrichs setzten sich gegen Gärtner/Bodur durch. Dann kamen schon die beiden bedeutenden Spiele im oberen Paarkreuz. Gerade von einer einwöchigen Studienfahrt zurück, tat sich Niklas schwer gegen Ufuk Alaz. Wenn auch nicht alles rund lief, so zeigte Niklas Nervenstärke, wehrte im vierten Satz drei Matchbälle ab und holte dann aber in souveräner Art und Weise den fünften Satz. Max zeigte gegen Bastian Gärtner ein sehr diszipliniertes und geduldiges Spiel, das er letztlich verdient gewann. 3:1! Simon Wilms ließ Aykut Bodur keine Chance und siegte sauber 3:0. 4:1! Nils zeigte gegen Luca Feldeisen ein sehr gutes Spiel, musste aber Lucas Klasse anerkennen. 4:2. Niklas ließ seinen zweiten Sieg gegen Bastian Gärtner folgen. Das Unentschieden war gesichert. Während Simon Wilms gegen Luca Feldeisen ohne Siegchance war, bewies Nils gegen Aykut Bodur gute Nerven und holte trotz Erkältung einen 3:1-Sieg und damit das 6:4 für Unterbruch.

nilssiegt

Im ersten Spiel der Runde auf Kreisebene siegte Baesweiler gegen Lindern 6:2. Unterbruch geht nun als Favorit ins Spiel gegen Lindern, muss aber dennoch auf der Hut sein, um die Fahrkarte für die nächste Runde auf Bezirksebene zu lösen.

Die Vierte siegt 9 : 4 gegen Baesweiler III

Nach Spielverlegung und ein paar organisatorischen Aktivitäten traf man sich in Heinsberg zum Spiel gegen Baesweilers Dritte. Die nicht wirklich eingespielten Doppel der Unterbrucher schafften einen überraschend guten Start, 3 : 0 .

Oben drehte A.Kluttig ein 0:2 zum 3:2, D.Duven musste sich einem routinierten Gerhards 1:3 geschlagen geben. In der Mitte und Unten lief es aber nun wieder rund, 4 recht deutliche Siege, es stand nun 8 : 1.

Baesweiler konnte sich nun noch einmal durch ein starkes oberes Paarkreuz und einem Sieg in der Mitte rankämpfen, doch A.Bischofs ließ gegen Gärtner nichts anbrennen, ein klarer Sieg.

Fazit: ein verdientes 9 : 4 !!!

Zweite Jugend erkämpft sich ein 6:4

Unter der Führung des stark aufspielenden Marcel Dorn gelang der Zweiten Jugend ein knapper Sieg über die TTG RS Hoengen II.

jugendzwei

Im reinen Mädchendoppel liefen Katharina und Bianca nach mehreren Aufschlagfehlern und unkonzentriertem wildem Spiel in den ersten beiden Sätzen hohen Rückständen hinterher, die sie nicht mehr aufholen konnten. Auch im dritten Satz setzte sich dieser Trend fort, bis die beiden auf einmal alles trafen und den Satz von 3:9 noch auf 12:10 drehten. Nun wachgeworden lieferten sie sich einen sehenswerten Schlagabtausch mit den Hoengener Mädels, an deren Ende die Gäste jedoch die Oberhand behielten.

Ganz anders lief es im reinen Jungendoppel, in dem Marcel und Julian den Hoengener Jungs immer einen Schritt voraus waren und das Ding souverän mit 3:0 nach Hause holten. Erfreulicher Fakt am Rande: Nachdem unsere Jungs in der Hinrunde nur ein einziges Doppel für sich entscheiden konnten, sind sie in der Rückrunde immer noch ungeschlagen.

Im oberen Paarkreuz gewann Katharina wie schon im Spiel der Damen gegen die Hoengener Damen in drei Sätzen gegen Lena Zitzen, was auf dem Papier deutlicher war als am Tisch und auf jeden Fall deutlich knapper als ihr souveräner Sieg im Damenspiel, denn Kathi musste schon im ersten Satz einige Satzbälle abwehren. Im zweiten und dritten Satz (beide zu 8) zeigte sie gegen Satzende jeweils Nervenstärke mit riskanten Angriffsbällen, die sie zuvor noch verschlagen hatte. Aber wenn es um was geht, dann kann Katharina sich ja auch mal bewegen.
Marcel überraschte mit einem deutlichen 11:5 im ersten Satz gegen Sonja Krämer, die er mit seinem sicheren Blockspiel zur Verzweiflung brachte. Die Hoengenerin versuchte immer wieder mit ihrem tödlichen Vorhandschlag zu punkten, weil Marcel sonst einfach alles holte. Sonja bewegte sich gut und umlief oft ihre Rückhand, um Marcels Blockmauer zu durchbrechen, während Marcel im Gegenzug versuchte sie zuerst zum Fehler zu zwingen. Zwei Sätze lang behielt die Hoengener Spitzenspielerin zu 8 und zu 9 die Oberhand, im vierten Satz schien es, als sollte Marcel sie knacken – tödlicher Netzroller, eine Vorhandbombe, ein Aufschlag an die Kante, eine weitere Vorhandbombe, Sonja entschied das Spiel für sich.

Im unteren Paarkreuz ließ Bianca (zunächst) nichts gegen Jan Eichmeier anbrennen, gewann ihre ersten beiden Sätze klar (beide zu 4). Im dritten Satz ließ sie ein wenig schleifen, leistete sich zwei Aufschlagfehler und drehte dann noch von 6:10 auf 12:10 um – besonders sehenswert waren zwei sehr gewagte Rückhandflips, die ihr zwei direkte Punkte einbrachten.
Julian tat sich ein wenig schwerer gegen Richard Braun, wurde immer wieder von unvermittelten Angriffsschlägen seines Gegners überrascht, die der Hoengener mitten in einem langsamen Schupfduell wie aus dem Nichts aus der Hüfte holte. Im dritten Satz schien es für Julian zu laufen, jedoch vergab er nach einer 6:2-Führung ein paar einfache Bälle (unter anderem ein Aufschlagfehler) und dann traf Richard auch noch jeden Angriffsball.

3:3 hieß es also nach den Doppeln und der ersten Einzelrunde, als Katharina zu ihrem Rematch gegen Sonja Krämer kam, der sie im Damenspiel noch 0:3 unterlegen hatte. Zunächst versuchte Katharina, ihre Gegnerin dadurch zu bezwingen, indem sie selber den Angriff eröffnete, machte aber zu viele eigene Fehler dabei. Im zweiten Satz kopierte sie Marcels Strategie, Sonja zwar eröffnen zu lassen, aber nicht direkt mit ihrem Endschlag, was ihr ansatzweise gelang, jedoch fand die Hoengenerin oft doch einen Weg, ihre Vorhandbombe zu setzen. Der dritte Satz war von Rückhandduellen geprägt, in denen Sonja immer wieder umspringen und den Endschlag setzen konnte, zu selten kam Katharinas berüchtigte parallele Rückhandklatsche. 7:11, 8:11, 7:11 hieß es am Ende.

Marcel startete wie schon im ersten Einzel mit einem überragenden ersten Satz gegen Lena Zitzen, den er 11:6 für sich entschied. Die Hoengenerin stellte sofort um auf Unterschnitt, um Marcels Blocks den Wind aus den Segeln zu nehmen, was Marcel versuchte zu verhindern, indem er selber mit der Rückhand eröffnete, um in sein Blockspiel hineinzufinden. Am Ende war Lena aber sicherer, 11:8 für die Hoengenerin. Im dritten Satz blieb Marcel geduldiger, bewies unglaubliche Nervenstärke in den teilweise langen Schupfduellen und wartete auf den Eröffnungsball seiner Gegnerin, um sie dann sicher auszublocken. Zwischendurch eröffnete er auch ab und zu selbst, wenn er eine gute Gelegenheit sah. 11:5 für den Unterbrucher. Genau richtig gespielt. Und auch im vierten Satz (zu 8) behielt er die Nerven und die Geduld, um seine Gegnerin eröffnen zu lassen, um sie dann mit Blocks und Konterschlägen zu besiegen.
4:4 der Zwischenstand also und das war ein Punkt, mit dem man eigentlich nicht gerechnet hatte. Starke Leistung von Marcel, die ihm gleich einen Platz als Ersatzspieler im darauffolgenden Spiel der sechsten Herrenmannschaft einbrachte.

Nun ging es um den Sieg. Julian legte vor mit einem klaren, sicher gespielten 3:0-Sieg gegen Jan Eichmeier, der auch in der Höhe (11:3, 11:5, 11:4) verdient war. Katharina war so beeindruckt, dass sie seine Leistung gesondert auf dem Spielbericht markierte (siehe Foto).

Bianca hingegen tat sich ungewöhnlich schwer gegen das unscheinbare Spiel des Richard Braun, der immer wieder unmögliche Bälle traf. Die ersten beiden Sätze konnte sie zu 9 gewinnen, dann bekam sie ein wenig das Flattern und traute sich nicht mehr, 11:6 für den Hoengener. Ihre Doppelpartnerin konnte es nicht mehr ertragen, begleitete ihren Coach in der Satzpause und es gab eine kleine Standpauke, die Wirkung trug. Wie verwandelt zog Bianca nach zunächst verhaltenem Satzauftakt Topspin nach Topspin und auch ihr Rückhandflip saß wieder, 11:6 für Unterbruch, 6:4 für Unterbruch, drei Punkte für die Zweite Mannschaft.

Unterbruch II: Ohne Jens nur 7:9

frojo

Ihre erste Niederlage in der Rückserie mussten die Unterbrucher Reservisten im Lokalkampf gegen den TTC Gangelt einstecken. Wie auch im Hinspiel hieß es unglücklich 7:9 für den TTC Gangelt. Nach einem 1:2 in den Eingangsdoppeln hieß es 0:2 im oberen Paarkreuz, so rannte man einem 1:4 Rückstand hinterher. In der Mitte ließ Ratayczak Windeln keine Chance, doch „Franjo“ Stolz hielt seine Mannschaft mit einem ebenfalls glatten 3:0 gegen Bischofs im Spiel.

gangeltspiel

Unten sorgten Hungerkamp und Silnik mit glatten 3:0 Spielen für den 4:5 Anschluss. Lars Jansen gab mit einer bescheidenen Leistung seinen Punkt an Geraets ab, jedoch konnte Friedel Jansen trotz Matchbällen den Anschluss nicht halten: 4:7 Gangelt! Ein nicht gut aufgelegter Windeln kam auch gegen Bischofs nicht in sein Spiel und musste wenn auch nach kanppen Sätzen mit 0:3 die Segel streichen. Stolz scheint immer mehr zu seiner alten Stärke zurückzufinden und besiegte mit 3:2 (im vierten Satz verpasste er mehrere Matchbälle) Rataczak, einen wirklich starken Spieler im mittleren Paarkreuz. 5:8.Verlass war auf Benny und Sascha, sie brachten ihr Team auf 7:8 heran. Leider war es wirklich nicht der Tag von Lars und Gerd, denn auch im Schlussdoppel blieben sie ohne reelle Siegchance. 7:9! Wie schon in der Hinserie war man einer geschlossen auftretenden Gangelter Mannschaft nicht gewachsen. In der Eröffnungsrede stellte der Unterbrucher Mannschaftsführer noch heraus, dass es sich bei dieser Partie um Mittelfeldgeplänkel handelt, da es für beide Mannschaften weder nach oben noch nach unten um etwas ging. Trotzdem entwickelte es sich zu einem denkwürdigen Spiel, das sind eben die Gesetze des Tischtennissports: Stehts du am Tisch, willst du auch gewinnen. Die Partie war durch außergewöhnlich viele Glücksbälle geprägt, die vom einem kommentarlos geschluckt wurden, vom anderen wahrhaft traurig zellebriert wurden. Sei`s drum, zwischen Gangelt I und Unterbruch II geht es wohl immer eng zu.

Die Zweite wird Jens Paulßen, der an einer Knochenentzündung im Handgelenk laboriert, noch sehr vermissen.

 

 

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