Ungeschlagen Meister der Damen-Bezirksklasse

katjanoltenkatielganzjuliaabschiedMit einem nie gefährdeten 8:2-Erfolg über den TSV Kesternich aus der Eifel sicherte sich der TTC Unterbruch die Meisterschaft der Damen Bezirksklasse. Unsere Damen blieben in allen 14 Saisonspielen ungeschlagen und dürfen sich nun über den Aufstieg in die Damen Bezirksliga freuen. Erstmals spielte auch die 52-fache Nationalspielerin und ehemalige Deutsche Vizemeisterin Katja Nolten mit. Für Julia Geiser war es ebenfalls ein besonderes Spiel Nach fast anderthalb Jahrzehnten verlässt „Julchen“ den TTC Unterbruch, weil sie ihren Lebensmittelpunkt nun endgültig nach Wuppertal verlegt und dort auch Tischtennis spielen wird.

Für die Unterbrucher Damen gab es nur Drei-Satz-Siege. Die Kesternicher Damen konnten sich über zwei Fünf-Satz-Erfolge freuen. Katja & Kathi, schon im Doppel erfolgreich räumten dann auch ziemlich konsequent im oberen Paarkreuz auf. Die Damen aus der Eifel wehrten sich nach Kräften, aber die Routine einer Katja Nolten und der Tatendrang der Kathi Kluttig waren einfach zu viel. Letztlich hatten die Unterbrucher Damen alles im Griff. Das galt dann auch für Bianca Schippers. Nach verlorenem ersten Einzel gewann Julia Geiser zumindest das zweite Einzel und setzte damit einen schönen Schlusspunkt unter ihre Karriere beim TTC Unterbruch.

Der TTC Unterbruch gratuliert seinen erfolgreichen Damen mit Kathi Kluttig, Katja Nolten, Sandra May, Bianca Schippers, Julia Geiser und Marion Schmitz. Herzlichen Glückwunsch zu Meisterschaft und Aufstieg!

Schüler schlagen sich achtbar

doppelmSbaesjansimondrothmaexnilsbaeswMit einem achtbaren 3:8 und einer insgesamt guten Leistung lieferte die Schülermannschaft gegen den unangefochtenen Spitzenreiter der Jugend Bezirksliga, TTC Baesweiler, ein sehr gutes Spiel ab. Baesweiler ohne seine Nr. 2 Ufuk Alaz wurde in dieser Saison noch nie so stark gefordert.

In den Doppeln unterlagen Gantevoort/Wilms nach guter Leistung 1:3 gegen Feldeisen/Lehnen. Am Nebentisch sorgten Köster/Heinrichs für die Überraschung, als sie Simon Droth/Thilo Zöller nach 1:2-Satzrückstand noch mit 3:2 schlugen. Im fünften Satz steuerte Nils Heinrichs der ohnehin guten Leistung von Max Köster noch einen rasanten Angriffsschlag nach dem anderen bei, so dass der Sieg auch in Ordnung ging.

In den Einzeln waren die Siege von Max Köster und Jan Gantevoort gegen Calvin Lehnen besonders erwähnenswert. Beide schafften mit einer taktisch wie spielerisch hervorragenden Leistung die beiden Einzelpunkte jeweils mit einem 3:1-Satzergebnis. Dass Baesweiler mit Simon Droth (TTR 1786) einen sehr sehr starken Einser besitzt, spürten dann sowohl Max Köster, Jan Gantevoort und Simon Wilms. Allerdings zogen sich alle drei sehr achtbar gegen Simon Droth aus der Affäre. Nichts von einem 300-Punkte-Unterschied war zu spüren.

Simon Wilms und Nils Heinrichs waren letztlich in ihren anderen Einzeln nicht vom Glück verfolgt, der Gegner war aber heute einfach auch zu stark.

Der TTC Unterbruch gratuliert dem TTC Baesweiler zur verdienten Meisterschaft und zum Aufstieg in die Verbandsliga.

Ein mehr als deutlicher Sieg der Zweiten

olafballhpsaschakohlMit einem überdeutlichen 9:2 im Duell des Tabellenzweiten Unterbruch II und des Tabellendritten DJK Elmar Kohlscheid endete eine für die Unterbrucher Zweite bemerkenswerte Bezirksklassen-Partie. Mit diesem klaren Sieg unterstrich Utnerbruch eine Woche nach dem mageren 8:8 in Ederen seine Aufstiegsambitionen mit Macht.

Für den kurzfristig beruflich verhinderten Benny Hungerkamp sprang Friedel Jansen kurzerhand ein. In den Doppeln hätte es durchaus schon eine 3:0-Führung geben können, denn Schröder/Bischofs „schrubbten“ Gervens/Brehm mit 3:0 und Jansen/Stolz mit geballter Routine 3:0 gegen Siemens/Dossing. Im Doppel Silnik/Hollwitz ging Sascha auf der Zielgeraden des fünften Satzes das Zielwasser aus, während Marc Kinder mit zwei Riesenziehern auf das Kohlscheider Doppel auf die Siegerstraße brachte.

Im ersten Einzel machte Niklas Schröder kurzen Prozess mit Thomas Brehm, der drei Sätze lang nie richtig ins Spiel kam. Nicht ins Spiel kommen war auch die Diagnose bei Saschas Versuch, Kohlscheids Jung-As Achim Gervens zu schlagen. Es blieb bei dem Versuch, auch wenn Sascha sich immer wieder rankämpfte. In der Mitte hatte Ingo Bischofs Kohlscheids Marc Kinder gut im Griff, auch hier war das Spiel nach drei Sätzen vorbei. Franjo Stolz fand schnell Zugang zu Frank Siemens Spiel und verhinderte mit gut gesetzten Bällen, dass der Kohlscheider seinen Riesen-Vorhand-Topspin auspacken konnte. Das 3:1 war ebenfalls verdient. Schwer hatte es der Autor mit Routinier Ralf Dossing, der schon aus Oidtweiler Zeiten wusste, wie man gegen Material spielt. Bei 1:1 führte Dossing 6:2 im dritten Satz, um dann doch 7:11 zu unterliegen. Damit war der Gegner geknackt, der nächste Punkt für Unterbruch eingefahren. Ebenfalls mit 3:1 gewann Friedel Jansen gegen Olaf Daubenspeck. Auch hier hatte man eigentlich nie das Gefühl, dass etwas schiefgehen könnte.

Die Überraschung schaffte dann Niklas Schröder, der im x-ten Anlauf erstmals gegen Achim Gervens siegreich blieb. Dass es dann noch drei brillant geführte Sätze waren und Achim zu keiner Zeit eine Siegchance hatte, versüßte Niklas den Sieg zusätzlich. 0:2 lag Sascha dann gegen Thomas Brehm hinten und fand endlich zu seinem gewohnten Spiel. Nachdem er das auf 3:2 gedreht hatte, stand es bereits 9:2. Das Spiel war aus.

Abstiegskampf ist bitter, bitter, bitter!

IMG_20150313_211553Nein, es ist nicht, wie die Hallendeko vermuten lässt, die Krabbelgruppe „Forster Pänz“, die der Dritten am Freitagabend das Leben schwer machte, sondern die kampfstarken Jungs der DJK Forster Linde!

In den Eingangsdoppeln durften die Unterbrucher sich über Siege von Windeln/Jansen und Hütten/Marrach freuen, bei einer Niederlage von Thiemann/Duven gegen Forst` Spitzendoppel.

Im oberen Paarkreuz sah Guido gegen Marius Deutz  kein Land in den ersten beiden Sätzen, bevor er leider im Dritten mit 15:13 verlor, wo er endlich gegen Marius` unorthodoxes Spiel zurecht kam. Windeln konnte den ersten Satz gegen Plönes für sich entscheiden, doch diesmal war der größere Kämpfer auf der anderen Seite, 3:1 für Forst. Zwischenstand: 2:3

Im folgenden Einzel wurden ein Bann gebrochen, Frank Hütten gewann sein erstes Einzel in der Mitte und das ausgerechnet gegen den starken Abwehrspieler Liffmann. Als Jansen gegen Baral gewann, wechselte die Führung mit 4:3 an Unterbruch.

Unten wurde es sehr spannend, Phillip Duven verlor im Fünften zu 7 gegen Mentenich, Luis Marrach konnte im Fünten sein Spiel gegen Ersatzmann Breuer zu 8 für sich entscheiden. 5:4

Würde es oben besser laufen im zweiten Durchgang? Es sah nicht  so aus. Windeln verlor den Ersten chancenlos, hatte aber bei 10:12 Pech im Zweiten. Nach einem Wutausbruch mit Schlägerwurf wurde es ein anderes Spiel. Zu 2 und zu 11 ging es in den Entscheidungssatz. Beide Spieler kämpften bis zum letzten Schweißtropfen, und wer Marius` Präsentz am Tisch kennt, weiß was das heißt. Die Führung ging hin und her bis in die Verlängerung. 13:12 führt der Schreiber und Marius trickst wieder mit einer seiner schwierigen Aufschläge rum, doch da: Vertrickst – Aufschlag verschlagen – 14:12 für Gerd, 6:4 für Unterbruch! Guido Thiemann wehrt sich am anderen Tisch nach Kräften gegen den kampfstarken Plönes doch kommt über ein 1:3 nicht heraus. Für Guido sind Freitagsspiele ganz ganz bitter, stresst er doch praktisch vom Schreibtisch in Roermond zum Tischtennistisch in Aachen durch.

Großer Kampf in der Mitte. Friedel gibt alles gegen Liffmann, doch der kann es nun auch mal und bringt jede Kugel zurück. Letztendlich entscheiden zu viele Top-Spin-Fehler auf Friedels Seide das Spiel, 7:11 im Fünften. Frank bleibt gegen Baral ohne Chance mit 0:3. Zwischenstand 6:6.

Unten knistert es in der Partie Marrach gegen Mentenich nur so vor Spannung. Luis führt nach Sätzen 2:1, ehe er den Vierten und Fünften jeweils mit 12:14 verliert, watt für`n  Mist wenn man unten steht, dann kommt immer noch das Pech hinzu!

Phillip lässte den Ersatzmann nicht den Hauch einer Chance und verkürzt auf 7:8.

Wenigstens noch den einen verdienten Punkt mitnehmen, war das Ziel im Schlussdoppel. Nach 2:1 Satzführung drehte sich das Spiel gegen Windeln/Jansen. Die Uhr tickte Richtung Mitternacht, als der Vierte zu 7 und der Fünfte zu 6 verloren ging. Zum Schluss lag es wohl auch ein wenig an der Kondition und der Konzentrationsfähigkeit nach einem langen Arbeitstag und einem sehr langen und denkwürdigem Spiel.

Was bleibt hängen? Ein wenig die Köpfe, weil das Glück im Abstiegskampf fehlt, eine Kampfstarke und faire Truppe aus Forst, die nichts zu verschenken hatte, nach kurzer Frustbewältigung trank man gemeinsam noch das ein oder andere „Leckerchen“, der Vereinswirt macht um diese Zeit keine Bockwurst mit Pommes mehr, na ja, da musste wieder „Leon“ in Übach dran gleuben (siehe unten).

So sieht ein glücklicher Spieler aus, der nach seinem ersten Einzelsieg in der Bezirksklasse Mitte sein verdientes „Manna“ bekommt. Guten Appetit wünscht der gesamte TTC Unterbruch!

 

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Vierte und Sechste: Strategie und Schüler führen zum Klassenerhalt

Am Freitag standen für die vierte und sechste Herrenmannschaft des TTC entscheidende Spiele gegen direkte Abstiegskonkurrenten an, die bei günstigem Ausgang für den sicheren Klassenerhalt beider Mannschaften sorgen könnten. Durch den kurzfristigen Ausfall von Thorsten Schmitz (erkrankt) und Julian Esser (verletzt) der ohnehin durch die fehlenden Michael Knoben und Björn Bigdon geschwächten Vierten musste während des Jugendtrainings eine schnelle strategische Entscheidung getroffen werden, nachdem die Vierte auch mit Unterstützung durch Telefonist André Paul keinen Ersatz aus der Fünften (ebenfalls vom Krankheitspech geplagt) gefunden hatte. Nach kurzer Beratung traf die Unterbrucher Strategiegruppe um Alexander Silnik, Oliver Bösing, Max Köster und Jan Gantevoort eine gewagte Entscheidung, die sich am Ende als goldrichtig herausstellen sollte: Die Sechste gab Nils Heinrichs und Oli an die Vierte ab, Thomas Wilms und André sprangen dafür in der Sechsten ein.

Somit trat die Vierte in der Aufstellung Bischofs, Gantevoort, Duven, Deriks, Heinrichs, Bösing gegen die ohne Nummer Eins Ralf Vassen angereisten Birgdener an. Andreas Bischofs wartete gleich zu Spielbeginn mit weiteren schlechten Nachrichten auf: Bandscheibenschmerzen, kaum bewegungsfähig. Die Mannschaft reagierte und opferte das sonst gute Doppel Bischofs/Deriks als Doppel 2 gegen Birgdens Spitzendoppel Werthmann/Zimmermann T, erstmals als Doppel fungierten Gantevoort/Duven, die Zimmermann D/Themann in vier Sätzen bezwingen konnten. Das Ersatzspielerdoppel Heinrichs/Bösing überraschte gegen Schippers/Jansen im ersten Satz mit einer 6:0-Führung, nach gewonnenem ersten Satz wollte es aber nicht mehr so recht laufen, sodass man mit 1:2 aus den Eingangsdoppeln ging.

Dann jedoch schlug die Stunde der Unterbrucher. Zuerst konnte sich Andi gegen Günter Schippers dank starkem Aufschlag-Rückschlag-Spiel auch bewegungseingeschränkt in vier Sätzen durchsetzen während der ins obere Paarkreuz aufgerückte Jan in fünf Sätzen Frank Werthmann schlug. In der Mitte folgte ein schnelles 3:0 des heute überragend starken David Duven gegen Rudolf Themann, bevor auch Michael Deriks nach fünf Sätzen gegen Dennis Zimmermann als Sieger hervorging. Aus 1:2 war ein 5:2 geworden.

Ersatzmann Nils Heinrichs blieb dann noch 3:1 gegen den Birgdener Ersatzmann Günter Jansen siegreich und Oliver Bösing führte schon 2:0 gegen Timo Zimmermann, es lief für die Vierte. Oli jedoch gab das Spiel trotz mehrmaliger Führung im dritten und vierten Satz noch ab – „das war unnötig“, so Coach Sven Jansen. Andi Bischofs erarbeitete sich auch eine Führung gegen Frank Werthmann, 2:1 stand es hier, aber Werthmann wusste zunehmendst Andi in Ecken zu schicken, wo dieser nicht mehr hinkam, 2:3 schließlich auch dort.

6:4 nur noch. Doch Jan zeigt sich gegen Günter Schippers nervenstark, nach 7:11 im ersten Satz siegt er dreimal 12:10, in den entscheidenden Momenten abgeklärt wie ein Tischtennisurgestein. In der Mitte läuft David derweil Kreise um Dennis Zimmermann, nach Belieben dominierend spielt der Unterbrucher vor allem für die Zuschauer. 8:4. Es sieht gut aus.

Der Zwischenstand der Sechsten kommt rein: 6:6. Was ist denn da passiert? Nun, zunächst läuft Süsterseel bis auf Teilzeitspieler Leo Ernst in kompletter Aufstellung an, dann gingen auch noch gleich drei Fünfsatzspiele an die Gastgeber: Gottschalk/Derichs und Paul/Wilms, T verlieren jeweils im Entscheidungssatz und der in die Mitte hochgerückte Tobias Derichs unterliegt 2:3 Theo Philippen. Zudem muss sich Christoph Gottschalk wieder mal dem starken René Wirtz beugen und auch Thomas Wilms hat in der Neuauflage des Klassikers gegen Tobias Plum das Nachsehen. Die Stars des Spiels: Max Köster und Simon Wilms. Im Eingangsdoppel siegen die beiden Youngster 3:2, Max bezwingt Theo Wirtz 3:1 und Simon Karl Hensgens ebenfalls 3:1, dann schlägt Max noch René Wirtz in nur drei Sätzen (!) und Simon kämpft sich nach 0:2-Rückstand noch gegen Theo Philippen zurück und siegt 3:2. André Paul siegt noch 3:0 gegen Ersatzmann Heinz-Peter Thevissen während Christoph 2:3 Theo Wirtz unterliegt. Nur das 6:6 hörend ist der in Unterbruch verbliebene Teil der Strategiegruppe besorgt, „Verdammt, Süsterseel scheint komplett zu sein. Nur noch Tobias und die beiden Jungs unten spielen, das wird sehr knapp“, so Alex‘ Analyse.

Zurück nach Unterbruch. Mütze startet mit 11:8 im ersten Satz gegen Themann, drückt aber immer wieder statt ordentlich zu ziehen, selbstkritisch muss er 11:13 und 13:15 jeweils knapp abgeben, im vierten Satz macht der Birgdener den Sack dann zu 6 zu. Unterbruchs Führung schrumpft auf 8:5. Aber Nils spielt ja noch. Gegen Timo Zimmermann geht der Schülerspieler wie vor ihm Oli 2:0 in Führung. Aber wieder kehrt der Birgdener zurück, verkürzt auf 1:2, dann auf 2:2. Im Entscheidungssatz setzt sich Nils mit starkem Konterspiel jedoch 11:9 durch und sorgt für den 9:5-Endstand. Mission Klassenerhalt: Check.

Meanwhile in Süsterseel: Tobias Derichs sorgt für die Überraschung im mittleren Paarkreuz und siegt 3:0 gegen Karl Hensgens, das ist der siebte Punkt für die Sechste. Nur noch einen brauchen sie jetzt, denn ein 8:8 reicht gegen Süsterseel. André unterliegt jedoch Tobias Plum in vier Sätzen. 7:7. Thomas bekommt es gegen Heinz-Peter Thevissen mit einem weiteren alten Bekannten zu tun. Das Spiel ist knapp. Sehr knapp. Am Ende setzt sich der Süsterseeler Ersatzmann 11:9 im fünften Satz gegen den Unterbrucher Ersatzmann durch. 7:8. Es geht in ein Must-win-Schlussdoppel. Erinnerungen an die ganzen 7:9-Niederlagen kommen hoch. Max und Simon müssen gegen Wirtz/Wirtz an den Tisch. 17:15 für Unterbruch im ersten Satz. 11:9 im zweiten. 13:11 im dritten. Welchen Nerventee trinken diese Jungs? Mit der Erhöhung ihrer Doppelbilanz auf 7:0 retten Max und Simon das 8:8 gegen Süsterseel und sichern der Sechsten damit den direkten Klassenerhalt.

Die Unterbrucher Strategiegruppe schüttelt sich die Hände. Nils holt zwei Punkte für die Vierte, die ein schwächerer Ersatzspieler nicht geholt hätte und trägt damit einen großen Teil zum 9:5-Sieg der Mannschaft bei. Die Sechste derweil schafft das Unentschieden durch sechs Punkte von Max und Simon, die die Mannschaft beinahe im Alleingang zum Klassenerhalt führen – auch ohne Nils und Oli. Der für Nils in die Mitte hochgerückte Tobias punktet ebenso wie der für Oli unten antretende André. Alles richtig gemacht. Das riskante Spiel ist genau aufgegangen.

Kleine Bemerkung am Rande: Die Spieler unserer Schülermannschaft blieben in den beiden Abstiegskampfbegegnungen ungeschlagen. Jan, Max, Simon und Nils spielen jeweils 2:0 Einzel, zudem gewannen Max und Simon noch zwei Doppel. Kein Wunder also, dass die vier nächste Woche für ihre Leistungen geehrt werden.

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