Erste: Ein ungefährdetes 9:1 gegen TTC BW Grevenbroich II

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Nach der dreiwöchigen Pause ging es gegen die zweite Mannschaft aus Grevenbroich an den Tisch. Zu unserem Vorteil stellten sich unserer Gegner mit drei Mann Ersatz auf. NIcht, dass das ein Vorteil für uns gewesen wäre – im Gegenteil. Alle drei Ersatzleute kamen aus der dritten Mannschaft, die aus der Bezirksliga kamen (Brett 1,2 und 3).

In den Eingangsdoppeln führten wir bereits 2:1. Lediglich Piepmeyer/Schröder verloren im fünften Satz. Hamers/Jansen und Köster/Hanisch gewannen jeweils 3:0. Somit haben wir ein weiteres Mal unsere Doppelstärke fast voll ausgenutzt. Es gab auch schon einmal andere Zeiten.

Über den Verlauf der Einzelpaarungen gibt es nichts Negatives zu berichten. Alle 7 darauffolgenden Einzel wurden 3:0 bzw. ein Einzel mit 3:1 gewonnen. Hamers gewann 3:0 gegen Krämer. Anfangs agierte Jonas zu passiv, doch nach taktischer Umstellung war das kein Problem mehr. Manuel hat mit einer guten kämpferischen Leistung gegen seinen Gegner Scheibke, der laut Robert früher auch mal Oberliga gespielt hat, einen weiteren 3:0 Sieg eingefahren. Danach musste der Schreiber dieser Zeilen gegen Daners sein Spiel bestreiten. Im ersten Satz hatte ich noch das Nachsehen und verlor zu 2. Nach taktischer Einstellung von Manuel in der Satzpause änderte ich meine Spielweise und konnte danach ohne Probleme die drei darauffolgenden Sätze gewinnen. Holger ließ parallel gegen Mainz ebenfalls nichts anbrennen. Erfreulichweise gewann Niklas sein erstes Spiel in der Landesliga gegen Schüller. Alle drei Sätze gewann er zwar mit nur 2 Punkten Unterschied, hatte aber immer genau dann die richtige Antwort – Klasse! Unser Abwehrass Robert gewann ohne große Probleme 3:0 gegen Sanchez. Jonas machte mit seinem Sieg gegen Scheibke unseren Auswärtserfolg perfekt.

Nun haben wir erstmal eine Woche Pause, die wir aber am nächsten Samstag mit den Vereinsmeisterschaften überbrücken werden. Danach geht es weiter gegen unsere Freunde aus Oidtweiler.

9:2 tut der Dritten gut

Zwei gerupfte Mannschaften traten am Samstag in Unterbruch zum Spiel der Bezirksklasse an. Bei der Dritten fehlten Benny, Michael und Thorsten, so dass der daruch nervlich leicht angespannte Mannschaftskapitän Sascha in Andreas Bischofs, David Duven und Frank Hütten gleich drei Spieler aus der Vierten rekrutieren musste. Bei Eilendorf fehlten zwar „nur“ die Nummer 1 und 3. Aber dafür hatte sich sehr zum Bedauern der Eilendorfer kein Ersatzspieler finden lassen. Damit waren Frank und David schon mal arbeitslos,aber fünf Punkte schon mal sicher.

Noch drei Punkte holen war daher die Unterbrucher Devise. In den Doppeln unterlag das Onkel/Neffe-Doppel Philipp und David klar mit 0:3 gegen Eilendorfs Spitzendoppel, während sich Sascha und der Schreiber dieser Zeilen ungewohnt schwer gegen Lübbe/Capellmann taten. Vor dem fünften Satz wurde dann eine geänderte taktische Marschroute besprochen, die Wirkung zeigte. Mit 11:4 wurde das Doppel für Unterbruch entscheiden. Der sechste Punkt war da.

Im oberen Paarkreuz besiegte Sascha trotz zwischenzeitlichem Umknicken des Fußes (mit Aua) den Eilendorfer Krzyzowski, während der Autor zumindest mit dem zweiten Satz gegen Daniel Dreßen für Furore sorgten. Keiner der beiden Akteure wollte diesen Satz verloren geben. Am Ende hieß es 28:26 zugunsten Unterbruchs. Doch Dreßen gewann am Ende 3:1. Im mittleren Paarkreuz zeigte Andreas Bischofs ein ansprechendes Spiel gegen Dirk Lübbe und gwann 3:1. Auch Philipp ließ letztlich gegen Capellmann nichts anbrennen und gewann nach 1:2-Satzrückstand noch deutlich 3:2. Damit waren neun Punkte sicher. Dennoch mussten die Spiele weiterlaufen, da es offiziell ja erst 7:2 stand. Sascha und der Autor ließen in den Spitzeneinzeln dann gar nichts mehr anbrennen und holten sicher die Punkte zum 9:2.

Damit lautete die sportliche Spielbilanz 6:2 für Unterbruch und die war sehr zufriedenstellend. Denn alle Unterbrucher hatten ansprechende Leistungen gezeigt. Nur drei Punkte wurde kampflos erzielt.

Auch wenn das Zustandekommen des Sieges ein wenig kurios war, so tun die zwei Punkte der Dritten sehr gut. Den Eilendorfern gebührt der Dank und der Respekt, trotz der dezimierten Mannschaft den weiten Weg auf sich genommen zu haben und angetreten zu sein, was für Fairness und sportliches Selbstverständnis spricht.

Können und Stärke demonstriert: Schüler besiegen Baesweiler 8:3

In einem hochklassigen und jederzeit spannenden Spiel der Jugend Bezirksklasse entführten unsere Schüler mit einem 8:3-Sieg beide Punkte aus Baesweiler. Gegen die komplett angetretene zweite Jugend des TTC Baesweiler zeigten Max, Jan, Simon und Nils einmal mehr eine bärenstarke Leistung.

Schon in den Doppeln dominierten unsere „kleinen Giganten“ Doppel 2 Max und Nils hatten Onur Bodur/Felix Wellens stets im Griff und siegten sicher 3:0.  Taktische Feinkost boten dann Jan und Simon. nachdem sie Thilo Zöller/Bastian Gärtner im ersten Satz in die Karten spielten und die druckvoll agierenden Baesweiler Jungs 11:5 gewannen, war in der Satzpause eine taktische Ansprache nötig, die Jan und Simon dann eindrucksvoll verinnerlichten. 11:5, 12:10 und 11:7 gingen die nächsten Sätze alle an Jan und Simon.

Mit dem 2:0 im Rücken agierten Jan und Max dann recht selbstbewusst. Spitze war das Einzel zwischen Thilo Zöller und Jan Gantevoort. 18:16 hatte Jan den ersten Satz mit Nervenstärke gewonnen, um den zweiten Satz dann klar abzugeben. Doch dann fruchteten die Ansprachen von Betreuer Holger und Vater Marco und Jan bekam das Spiel deutlich in den Griff: 11:5 und 11:8. 3:0 max indes mühte sich mit Bastian Gärtner. Nach einer 2:1-Führung führte Max im vierten bereits 5:0. Dann meldeten sich aber die alterstypischen Flausen im Kopf und Max gab den Satz noch ab. Nach einer kleinen Kopfwäsche in der Satzpause spielte max den fünften Satz beeindruckend diszipliniert und klug und gewann souverän 11:4. 4:0 für Unterbruch.

Doch dann schlug Baesweiler zurück. Nils Heinrichs bekam gegegn Onur Bodur keinen Zugriff aufs Spiel und musste sich 1:3 geschlagen geben. Simon Wilms war eigentlich zuversichtlich gegen Felix Wellens an die Platte gegangen, hatte er ihn doch bei den Kreismeisterschaften deutlich besiegt. Doch Simon agierte sehr nervös. Felix spielte gut und führte schnell 2:0. Dann kam Simon mehr und mehr ins Spiel und glich aus. Im megaspannenden fünften Satz zeigte Felix gute Gegenwehr und gewann 11:9. Nur noch 4:2 für Unterbruch.

In einem spannenden Fünf-Satz-Spiel unterlag Max dann gegen einen wirklich gut aufspielenden Thilo Zöller. Max brauchte nicht traurig sein, er hatte alles gegeben. Jan indes zeigte Bastian Gärtner schnell die Grenzen auf, spielte gewohnt clever und hatte die besseren Bälle immer auf seiner Seite. Ein klares 3:0. Zwischenstand 5:3 für Unterbruch. Danach zeigten Simon und Nils, was sie sich und der Mannschaft wert sind. In einem nervenaufreibenden Spiel gegen Onur Bodur drehte Simon einen 1:2-Satzrückstand und setzte bei 10:9-Führung im fünften Satz einen sehenswerten Topspin auf die Platte, der den Sieg bedeutete. Eines seiner besten Saisonspiele zeigte Nils Heinrichs dann gegen Felix Wellens. In den ersten zwei Sätzen war Nils mit 11:5 und 11:3 dermaßen souverän aufgetreten, dass ihn dann ein hoher Rückstand im dritten Satz nicht aus dem Gleichgewicht brachte. Auch dieser Satz wurde schließlich noch 11:9 gewonnen…  7:3 für Unterbruch.

Mit einem klaren 3:1 über Onur Bodur war es Max vorbehalten, den Schlusspunkt zum 8:3 zu setzen.

Die Schülermannschaft bleibt weiter ungeschlagen Tabellenführer der Jugend-Bezirksklasse und dürfte von Platz 1 eigentlich nicht mehr zu verdrängen sein.

Jugend II eine Klasse für sich - 8:2 gegen Tabellenzweiten Baesweiler III

Dass Unterbruch II in der Jungen Kreisliga die unbestritten stärkste Mannschaft ist, stellten Laura, Katharina, Bianca und Alexey auch gegen den bis dato Tabellenzweiten aus Baesweiler unter Beweis.

Die Jungs aus Baesweiler wussten dabei schon zu Beginn, dass es schwierig werden würde, einen der vier Punkte aus Unterbruch mitzunehmen, also versuchte man mit einer taktischen Aufstellung in den Doppeln zu tricksen, so setzte man das obere Paarkreuz aus Waesch/Serafinovski als Doppel 2 und das untere Paarkreuz aus Bodur/Kamphausen als Doppel 1.

Erwartungsgemäß klar verlief das Doppel Gantner/Kluttig gegen Bodur/Kamphausen, in dem Laura und Katharina die beiden Baesweiler nach Belieben dominierten und regelrecht abschossen. Knapp wurde es dafür im Doppel Schippers/Shchukin gegen Waesch/Serafinovski, bei dem Bianca und Alexey erstmals in ihrer Karriere in den fünften Satz gezwungen wurden. Von Bianca in der Satzpause darauf eingestellt bereitete Alexey dort jedoch wunderbar für sie vor, sodass Bianca mit vielen starken Vorhandtopspins punkten konnte, während Alexey nahezu jeden Ball ihrer Gegner zurückbrachte. Ein schlussendlich verdienter 3:2-Sieg für die Unterbrucher.

Laura setzte das Schießbudentischtennis aus dem Doppel auch im Einzel gegen Mario Serafinovski fort, dem sie in drei Sätzen nicht den Hauch einer Chance ließ. Katharina versuchte gegen Luca Waesch zunächst dasselbe, musste aber feststellen, dass der Baesweiler dabei nicht mitspielte und verlor den ersten Satz mit 9:11. Kathi stellte ihr Spiel von Schuss auf Topspin um und demonstrierte auf beeindruckende Weise ihren Klassenunterschied, ordnete ihren Gegner aber immerhin als einen der zwei stärksten ein, die sie bisher in der Kreisliga antreffen durfte.

Spannender wurde es im unteren Paarkreuz, wo Bianca gegen Erik Kamphausen nach einer unkonstanten Leistung in den Entscheidungssatz musste. Dort spielte sie zunächst konzentriert und gut auf, ging 8:4 in Führung, dann nahm Baesweilers Coach Time-Out und Bianca war völlig weg, vergab fünf einfache Punkte. Immendorfs Marc Weiß nahm daraufhin Time-Out für Unterbruch, aber Bianca kam trotzdem nur halb wieder rein, kam zwar noch einmal von 8:9 auf 10:10 ran, unterlag jedoch schließlich mit 11:13. Alexey versuchte sich am Nebentisch gegen Aykut Bodur, der sehr viel mit Schnitt- und Ballonabwehr zurückbrachte, Alexeys Rückhandtopspin zwar sehr sicher, aber nicht richtig tödlich, zum Umspringen war der Unterbrucher zum Entsetzen von Schiedsrichter Kluttig oft zu faul. Zweimal zu zehn, einmal zu neun, einen Satz abgegeben, reicht. Warum also umspringen?^^

Während Katharina – mit umspringen – in drei klaren Sätzen Mario Serafinovski auseinanderschoss, deutete sich bei Lauras Spiel gegen Luca Waesch schon im ersten Satz ein weiteres Krampfspiel an, als sie nach 10:4-Führung erst zum 11:8 zumachen konnte. Den zweiten Satz verlor sie 9:11, im dritten Satz führte sie wieder hoch und brach nach zwei leichten Fehlern wieder weg, Freund Marc Weiß nahm schon jetzt Time-Out und redete beruhigend auf sie ein, Laura dann wie verwandelt zum Satzgewinn. Im vierten Satz dann das ganze von vorn, unter ihren eigenen Möglichkeiten bleibend gerät die Unterbrucherin in Rückstand, von der Bank aus angefeuert kämpft sie sich von 6:10 wieder auf 10:10 ran und verliert dann doch noch. Sie weiß wie sie spielen muss, sie kann es auch, aber es geht einfach nicht. 8:11 im fünften Satz. Laura nimmt es gelassener auf als sonst, ihren Rücktritt hat sie schon eingereicht, lange muss sie die Jungen Kreisliga ja nicht mehr ertragen.

Unten macht Bianca mit Abwehrspieler Aykut Bodur kurzen Prozess, in drei Sätzen überzeugt sie durch gute Bewegung und gute Technik. Alexey verliert nur im ersten Satz mit 13:15 gegen Erik Kamphausen, spielt dann konstant durch und sichert weitere vier Punkte für Unterbruch II. Nach einer Stunde und 55 Minuten ist die Arbeit getan, sofort sind alle vier Akteure raus aus der Halle, um den Rest des Samstags mit sinnvolleren Tätigkeiten zu verbringen.

Achte unterliegt Tüddern II, sorgt aber für Überraschungen

Gegen die zum ersten mal mit Thomas Meures spielenden Gäste aus Tüddern hatte man sich natürlich schon vorher wenig Chancen ausgerechnet, am Ende schlug man sich dann aber doch besser als erwartet.

Tüddern II bot im oberen Paarkreuz mit Sascha Ross und Thomas Meures die beiden TTR-höchstnotierten Spieler der Liga auf und mit Carsten Herfs (6:2-Bilanz oben) rutschte damit ein weiterer starker Spieler nach unten, komplettiert wurde die Mannschaft der Gäste durch den talentierten Christian Penners. Die Achte spielte ebenfalls in Bestaufstellung, neben Abwehrmeister Dieter Küppers trat Jugendspieler Alexey Shchukin im oberen Paarkreuz an, unten spielten Motivator André Paul und Ruhepol Julian Dohmen.

In den Doppeln stellte Unterbruch VIII taktisch auf und setzte das bei den Kreismeisterschaften so erfolgreiche Doppel Shchukin/Paul an 2, was gegen die an allen vier Positionen stark besetzte Tüdderner Mannschaft aber nur einen kleinen Vorteil brachte. So unterlagen Alexey und André nach einer tollen Partie leider mit 10:12 im fünften Satz Tüdderns Doppel 2 Meures/Penners, während sich Küppers/Dohmen gegen das immer noch ungeschlagene Spitzendoppel Ross/Herfs zwar achtbar schlugen, in vier Sätzen letztendlich aber keine große Chance hatten.

Im oberen Paarkreuz kam es zum erwarteten 0:4, jedoch bereitete vor allem Alexey Shchukin den Unterbrucher Zuschauern viel Freude, nach vier engen Sätzen gegen Sascha Ross (TTR 1336) spielte er gegen Thomas Meures (TTR 1315) sogar fünf Sätze, davon drei in der Verlängerung. Unterbruchs Nummer Eins Dieter Küppers unterlag zweimal in vier Sätzen.

Im unteren Paarkreuz bahnte sich dann die Überraschung an, als Julian Dohmen (TTR 1000) im ersten Satz gegen Carsten Herfs (TTR 1274) in die Verlängerung ging und schließlich auch 17:15 gewinnen konnte. Bei sage und schreibe 274 TTR-Punkten Differenz zwischen den beiden Spielern freuten sich die Unterbrucher natürlich über Julians Satzgewinn, aber mit einem möglichen Sieg rechnete eigentlich niemand. Aber Julian blieb dran, blockte und konterte gut, schupfte sicher, Carsten hatte keinen tödlichen Schlag, um an ihm vorbeizukommen, nur mit seinen Aufschlägen konnte er gut punkten. Nach dem mit 8:11 verlorenen zweiten Satz bekam Julian dazu ein paar Tipps, die er sofort gut umsetzte, den dritten Satz entschied er mit 14:12 für sich, da war ein Sieg drin! 10:8-Führung im vierten, Carsten kontert nochmal auf 10:12, aber auch im fünften Satz bleibt Julian cool und gewinnt 11:9. Sensationelle Leistung des jungen Unterbruchers, auch wenn Carsten hier zugegebenermaßen ein wenig unter Wert geschlagen wurde.

Ähnlich hochklassig zum zugucken gestaltete sich das Spiel von André Paul gegen Christian Penners, in dem André konstant gut mit starken Vorhandblocks und eiskaltem Killerinstinkt überzeugte, Christian hingegen zwischen mehreren aufeinanderfolgenden kreisligawürdigen Spielzügen und leichtfertig vergebenen Bällen schwankte. Im fünften Satz sah es schließlich so aus, als hätte André das Ding in der Tasche, führte schon 7:2, aber Christian packte noch einmal aus, das ging nur Aufschlag, Topspin, Punkt, technisch einwandfrei und fehlerlos zog der Tüdderner auf 9:7 davon als wäre es nichts, um dann einzubrechen, zwei Aufschläge des Unterbruchers zu hoch zurückgebracht, die André sofort tötete, dann schossen sich die beiden ein paar Bälle um die Ohren und André gewann doch noch mit 13:11. Auch nicht schlecht von André, hier die Ruhe zu bewahren wenn der Gegner auf einmal sieben Bälle spielt als wäre er ein Phillip Duven, dann beim ersten Fehler direkt wieder da zu sein.

Abschließend gelang Carsten Herfs nach der Niederlage gegen Julian auch gegen André recht wenig und wirkte ziemlich verunsichert, wohingegen André nach dem starken Spiel gegen Christian Penners vor Selbstbewusstsein strotzte und somit auch 3:0 gewann. Ebenjener zeigte gegen Julian noch einmal seine technischen Möglichkeiten, die weit über denen seiner Mannschaftskameraden oder Gegner lagen und entschied das Spiel ebenfalls in drei Sätzen. Im letzten Spiel des Tages unterlag André nach einem 13:11 im ersten Satz dann doch recht klar Tüdderns Spitzenspieler Sascha Ross, wodurch der 3:8-Endstand zustandekam.

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