Eine schnelle Geschichte Teil 2

von Archiv am 23.11.2014 11:40 Uhr

Den Worten meines Vorberichterstatters kann ich mich nur anschließen, auch U2 machte es am Samstagabend sehr schnell. Mit 9:0 besiegte man das Schlusslicht aus Eintracht Aachen. Endlich wieder mit Kapitän Ingo Bischofs an Bord, lief es prächtig los. Die Doppelumstellung mit Schröder/Windeln und Bischofs/Marrach zahlte sich aus. Man ging mit 3:0 aus den Doppeln. Ok, über Stolz/Jansen, welche gefühlte 100 Jahre zusammen spielen, brauchen wir nicht zu reden. Schröder/Windeln machten es sehr spannend, zu 10 im Fünften. Luis hat nebem dem Linkshänder Ingo mehr Platz und braucht sich nicht mehr so sehr zu bewegen wie um das pummelige "Windelchen" herum. An den Spitzenbrettern tat Ingo sich gegen den aggresiven Werner König schwer, hatte im Fünften den Bogen raus und siegte zu sechs. Der Schreiber dieser Zeilen gab den ersten Satz zu 7 ab, hatte aber dann das Spiel von Fuchs gelesen und siegte klar mit 7, 6, 6. In der Mitte spielte Niklas seinen Stifel sicher runter, Friedel haderte wieder einmal mit dem Glück, doch im Fünften lief alles wie geschmiert und er siegte zu vier. Mister Zuverlässig Franjo Stolz und Luis Marrach mit steigender Formkurve machte das 9:0 perfekt. Die abgedroschene Phrase "stehst du unten, verlierst du auch die Knappen" bewahrheitete sich wieder einmal. Dass die Eintrachtler den Spaß an der Bezirksklasse noch nicht verloren haben, zeigte sich beim geselligen Teil. U2 teilt sich nach Gangelts überraschender Niederlage in Burtscheid den Platz an der Sonne mit Hörn. Bitter nur für unsere Dritte, dass der TTC Gangelt nun schon Jahre gegen uns eine komplette Aufstellung hinzaubert und gegen die Konkurrenz mit seltsam anmutenden Aufstellungen an die Tische geht, wobei Patrick Kremer anscheinend ernsthaft verletzt ist, ihm von Unterbrucher Seite alles Gute zur Genesung. The Captain is back on board, Ingo the bischof  



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