Zwote: Unentschieden gegen Baesweiler fühlt sich wie Niederlage an

Zum ersten mal in dieser Saison kam die Zweite mit einem 3:0 aus den Doppeln, nachdem man zuvor meist diesem Rückstand hinterherlief. Im oberen Paarkreuz siegte Silnik sicher gegen den gerade wieder genesenen Heinz Probst. Nach zwei umkämpften Sätzen musste sich Helmut Kremers gegen Probst Stefan mit 1:3 geschlagen geben. Auch im mittleren Paarkreuz hielt das Unentschieden. Windeln siegte gegen Woznicki, Friedel Jansen verlor mehr als unglücklich im Fünften gegen Czodrowski mit 11:13. Frank Hütten baute ebenfalls im Fünften den Vorsprung auf 6:2 für die Mannschaft aus, dabei drehte er einen 0:2-Satzrückstand. 

Stephan Hütten hatte ebenfalls im Fünften das Nachsehen gegen Sukels und auch Silnik verlor gegen Stefan Probst im oberen Paarkreuz. Als dann Helmut Kremers auch sein Spiel gegen Heinz Probst durchbringen konnte und die Zweite mit 7:4 führte, schien noch alles im Lot. Windeln blieb letzten Endes in vier Sätzen ohne echte Chance gegen Czodrowski, Jansen siegte nach zwei umkämpften Sätzen dann doch recht deutlich gegen Woznicki. 8:5 – Führung. Trotz guter Leistung musste sich Frank Hütten mit 1:3 gegen Sukels geschlagen geben. Bitter war das letzte Einzel für die Heimmannschaft. 2:0 und 10:8 führte Stephan Hütten gegen Bodur. Doch der Tischtennissport zeigte kein Erbarmen. Nach zwei vergebenen Matchbällen, welche den Sieg bedeutet hätten, verlor Stephan den Satz mit 10:12 und fand dann in den beiden folgenden Sätzen nicht mehr ins Spiel. Ohne echte Chance blieben Windeln/Jansen im Schlussdoppel gegen Probst/Sukels.

Ein wenig enttäuscht stieß man im Anschluss mit den Baesweiler Sportskameraden bei einem kühlen Blonden an. Beide Teams trafen sich anschließend noch im Oberbrucher Altstadttreff.