Überraschungssieg der Dritten

Eine ähnliche Situation wie die Erstvertretung eine Woche zuvor erlebte jetzt die Dritte gegen Eilendorf. Erstmalig stellte sich das Sextett aus dem Aachener Süden komplett an die Platte. In dieser Aufstellung ein Aufstiegskandidat! Doch manchmal kommt es anders als man …..

In den Eingangsdoppeln überzeugte einmal mehr das neue Doppel eins Windeln/Jansen mit einem Fünf-Satz-Sieg gegen Laufs/Kryzowski. Opferdoppel spielten diesmal Thiemann/Duven, doch auch sie holten einen Satz gegen Eilendorfs Doppel eins Iglauer/Dreßen. Zu einem glatten 3:0 kamen Hütten/Marrach gegen Lübbe/Capellmann.

Im oberen Paarkreuz gab es nichts zu holen, Thiemann hielt gut mit gegen Iglauer, musste sich aber letztendlich 0:3 beugen. Auch im Spiel Dreßen gegen Windeln waren die Sätze umkämpft, hatten jedoch mit 3:1 den besseren Ausgang für Eilendorf.

Wieden einmal im Pech war Frank Hütten, der den ersten Satz klar verlor, dann aber zu neun und dreizehn den Kürzeren zog, dem Frank fehlt einfach nur mal ein Erfolgserlebnis im Einzel. Kämpferisch zeigte sich an diesem Tag Routinier Friedel Jansen. Gegen den beweglichen Abgriffsspieler Kriyzowski gab es spannende Angriffsduelle und endlich konnte Friedel ein 11:9 im Fünften bejubeln.

Als dann Dirk Lübbe wegen Rückenproblemen sein Spiel abschenkte und zudem Luis Marrach auch im Fünften zu sieben siegte, witterte man auf Unterbrucher Seite Morgenluft.

Schwierig natürlich das starke obere Paarkreuz der Eilendorfer. So steckte Windeln im ersten Satz die erwarteten Prügel zu zwei ein. Ratgeber Luis Marrach wurde mit dem Kommentar „Gegen den Mann kann ich eh nicht gewinnen“ vom Tisch gewiesen. Diesen Satz hatte wohl auch Iglauer gehört und ruhte sich ein wenig darauf aus. So kam der Zweite zu neun für Unterbruch. Nun schien der Spitzenspieler erst recht außer Tritt geraten zu sein und wehrte sich mehr recht als schlecht gegen das langsame Top-Spin-Spiel. Erst im Vierten zeigte er wieder deutlich mehr Gegenwehr und wehrte zwei Matchbälle ab. Beim Stande von zehn zu zehn blieb der Schreiber jedoch seinem Angriffsspiel treu und siegte überraschend mit 12:10. Nun war man erst recht wieder im Rennen. Guido Thiemann, in der letzten Woche noch souveräner Sieger über Baesweilers Spitzenmann Roweck, wollte gegen Dreßen nichts glücken: 0:3.

Bei 6:5 für Unterbruch war es erneut Friedel Jansen, der gegen Laufs vier total unterschiedliche Sätze hinlegte: +4,-3,+5,-4. Im Fünften jedoch sollte es extrem spannend werden. Jansen kämpfte um jeden Ball und Laufs traf immer wieder seine gefährliche Rückhand. In dem ausgeglichenen Satz kannte Jansen die Endphase für sich entscheiden, da er immer wieder diszipliniert sein ruhiges Top-Spin-Spiel suchte, anstatt überhastet zu knallen. Dies und der Kampfgeist wurden mit einem 11:8 belohnt. Frank Hütten blieb seiner Bilanz treu, er verlor die beiden ersten Sätze zu neun und elf, einfach kein Glück! Die Moral war gebrochen und er verlor den Dritten deutlich zu sechs.

Der verletzte Lübbe schenkte Unterbruch den achten Punkt und ein gut aufgelegter Phillip Duven zeigte Capellmann mit einem 3:0 wer Herr an der Platte war.

Ein Sieg der die Drittvertretung wieder auf Tuchfühlung zu den gesicherten Plätzen bringt. Wie es sich nach so einem fairen und spannendem Spiel gehört wurden noch zwei Kästen geleert und in Übach beim Leon die Mägen gefüllt.

Hatte nach seinem Sieg gegen Baesweilers Roweck am Freitagabend in Eilendorf unter spätem Feierabend und früher Anschlagszeit in Eilendorf zu leiden: Guido Thiemann

gdfthie

Erste: 9:1 im Schnellverfahren

erstegrevIn 75 Minuten war alles vorbei. Gegen den ersatzgeschwächten Tabellenvorletzten TTC BW Grevenbroich II ließ Unterbruchs Erste mit einem 9:1 und 27:7 Sätzen nichts anbrennen. Lediglich der immer noch nicht von der Grippe vollständig genesene Holger Köster musste einen Punkt abgeben.

Wähend zwei der drei Doppel glatt mit 3:0 durchgingen, mussten Piepmeyer/Jansen ggeen Camrath/Helten heftig kämpfen. Mit 11:9 im fünften wurde aber auch dieses Spiel gewonnen. Jonas Hamers quälte sich vier Sätze lang gegen Christian Camrath und lag sogar schon 1:2 zurück. Im vierten Satz zeigte Jonas dann allmählich gewohnte Qualität. Im fünften Satz war der Knoten geplatzt. Alles lief, so dass Jonas mit einem 11:1 den Sack zumachte. Wenig Mühe hatte Manuel Piepmeyer mit Marcel Krämer, der mit 3:0 von der Platte geschickt wurde und gerade einmal 18 Punkte machen konnte. Nach Holgers Niederlage ging dann alles sehr schnell und deutlich: Sven Jansen, Jens Paulssen und Ersatzmann Luis Marrach beeilten sich mit klaren 3:0-Erfolgen. Da musste Jonas dann noch einen draufsetzen Mit 11:1 und 11:2 in den ersten beiden Sätzen gegen Krämer und einem 11:5 wurde das Spiel beendet. Ein souveräner Pflichtsieg für die Erste, nicht mehr und nicht weniger.

Am kommenden Wochenende dürfte es in Oidtweiler deutlich heißer hergehen. Dort wartet der aktuelle Tabellenzweite auf die Unterbrucher.

Zweite nimmt eine weitere Hürde: 9:5 gegen Gangelt

Mit einem klaren Sieg über die Tabellennachbarn aus Gangelt hat die Zweite eine weitere Hürde in Richtung Aufstieg genommen. Nach einer 8:2-Führung brachte die Bezirksklassen-Mannschaft das Spiel souverän mit 9:5 nach Hause. Es hätte aber auch alles ganz anders kommen können…

ingonikgangUnd es war natürlich klar: gegen Unterbruch erlebt die Bezirksklasse eine Gangelter Mannschaft in Bestbesetzung. „Aber egal“, das sagten sich die Akteure der Zweiten, die auf Benny Hungerkamp verzichten mussten und sich über den starken Ersatzmann  Friedel Jansen freuen konnten. In den Doppeln ging es extrem heiß her. Schröder/Bischofs mussten sich gegen Bischof/Ratayczak über fünf lange Sätze quälen. Dem 14:12 im ersten folgte ein 9:11. Nach dem 11:6 im dritten sah es gut aus, aber schon der vierte mit 8:11 sorgte für Ernüchterung. Im fünften zeigten Niklas und Ingo aber das eindeutig bessere Spiel und brachten den Entscheidungssatz mit 11:4 nach Hause.

Das Doppel 1b Silnik/Hollwitz hatte es mit Geraets/Kremer zu tun und wie so oft gab es nach zwei knappen Sätzen einen 0:2-Rückstand, den dieses Doppel anscheinend braucht. Die folgenden  beiden Sätze wurden in der Tat gewonnen, wobei der vierte Satz, der 16:14 endete, tolle Ballwechsel und einen verbissenen Kampf um jeden Punkt mit sich brachte. So macht Tischtennis wirklich Spaß. Im fünften Satz zeigten sich die Gangelter risikofreudiger und treffsicherer, so dass das 6:11 aus Unterbrucher Sicht in Ordnung geht.

Im dritten Doppel lebte das alte Doppel Jansen/Stolz neu auf. Auch hier ging es nach vier knappen Sätzen gegen Schürmann/Heinrichs in den fünften. „Ich muss angreifen“, sagte sich Franjo und auch Friedel versuchte nochmals alles. Am Ende wurde der Satz routiniert mit 11:7 gewonnen. 2:1 Führung für Unterbruch.

In einem guten Spiel siegte Niklas Schröder dann klar mit 3:0 gegen Patrick Kremer. Niklas hatte die besseren Bälle und die höhere Geschwindigkeit plus Beinarbeit auf seiner Seite, so dass der Sieg völlig in Ordnung ging. Alex Silnik hatte scheinbar raus, wie er gegen Franz Geraets spielen musste und gewann für die Zuschauer souverän 11:6. Doch im zweiten Satz machte sich eine Handgelenksverletzung beim Gangelter immer schmerzhafter bemerkbar, so dass dieser nach einem 1:11 im zweiten Satz verletzt aufgab. Als Ingo dann im Duell der kirchlichen Würdenträger Bischofs gegen Bischof mit 3:0 die Oberhand behielt, stand es schon 5:1 für Unterbruch.

Franjo Stolz hatte gegen die „lebende Wand“ Georg Ratayczak wenig Chancen. Sicher und wie immer gut platziert bracht der Gangelter alles zurück und ließ Franjo die Fehler machen. Am Ende ein verdientes 3:0 für Gangelt. Gewohnt knapp ging es auch im Spiel Hollwitz – Schürmann zu, dessen Ergebnis sich nie voraussagen lässt. 12:10 im ersten, 15:17 im zweiten Satz, das zeigte schon, wie knapp es war. Im dritten lief es besser für den Autor dieser Zeilen, im vierten wieder genau umgekehrt. Im fünften Satz war es weiterhin ein ausgeglichenes Spiel, allerdings mit einigen Netz- und Kantenbällen für Unterbruch. Das 11:7 bescherte aber einen weiteren Unterbrucher Punkt.

halfjeckWenig Mühe hatte der „alte Fritz“ mit dem jungen Herrn Heinrichs. Friedel Jansen ließ Tobias Heinrichs, dessen kleiner Bruder Nils ja das Unterbrucher Trikot trägt, keine Chance und gewann klar. mit 7:2 ging es in die zweite Runde der Einzel. Das Spitzeneinzel Schröder – Geraets ging kampflos an Niklas. Alex Silnik führte nach gutem Spiel 2:1 gegen Patrick Kremer. Doch der kämpfte sich rein, während Alex zusehendes verkrampfte. Am Ende drehte der Ganelter das Spiel. „Nur“ noch 8:3. Als dann aber Ingo Bischofs (gegen Ratayczak) und Franjo Stolz (gegen Bischof) jeweils das Nachsehen hatte, musste der Schreiber dieser Zeilen doch noch an die Platte. Dass sein Gegner Tobias Heinrichs langen Noppen nur wenig abgewinnen kann, machte sich dann wieder einmal schnell bemerkbar. Ein ungefährdetes 3:0 sicherte Unterbruch den neunten Punkt und den Sieg.

Sechste muss beim 9:1 gegen Höngen II kämpfen

Der Pflichtsieg gegen die noch punktlosen Höngener wurde zwar eingefahren und fällt mit 9:1 auch erwartet hoch aus, aber hinter den Kulissen musste die sechste Mannschaft für diesen Erfolg gehörig arbeiten. Die ohne ihren Spitzenspieler Walter Winkels antretenden Höngener verkauften sich gegen die komplette Sechste sehr gut und erzwangen viele enge Duelle.

Das Routine-Doppel Gottschalk/Derichs ging dabei wieder mal in den Entscheidungssatz, diesmal gegen Görz/Winkels, Jens – wieder einmal hing es dabei ganz von der Konstellation ab, so gewann man die Sätze 2 und 4 zu 5 und zu 1 und stand nach dem Wechsel im fünften Satz einfach besser und konnte sicher zu 7 zumachen. Nach einem schnellen 3:0 sah es lange Zeit bei Köster/Wilms gegen Hensgens/Schröder aus, doch dann wurde es im dritten Satz noch einmal knapp – so knapp, dass Christoph und Tobias glatt schneller fertig waren als Max und Simon, denn die beiden Youngster gingen bis 25:23, um den Dreisatzsieg zu sichern. Doppel 3 „kein Schnitt und gar kein Schnitt“ Heinrichs/Bösing hatten nach ihrem ersten Doppelsieg gegen Straeten hohe Ansprüche an den Rest der Saison, nun wollte man nichts mehr verlieren. Ars/Winkels, Jenny hielten aber schwer dagegen, vier von fünf Sätzen gingen in die Verlängerung, am Ende setzten sich die Unterbrucher nach 3:7-Rückstand im Entscheidungssatz vor allem durch Nils‘ starkes Aufschlag-Rückschlag-Spiel noch 13:11 durch.

Das war knapp gewesen, doch mit einem erneuten 3:0 in den Doppeln blieb man auf Kurs. Im oberen Paarkreuz wackelten Max und Christoph jedoch, beide lagen schon 0:2 gegen Christoph Ars respektive Franz Hensgens zurück, bei unserem Christoph reichte es nach dem Anschlusssatz im vierten leider ganz knapp nicht mehr, 11:13 unterlag er Franz Hensgens, der den Ehrenpunkt für Höngen einfuhr. Bei Max musste Mannschaftsführer Oli eingreifen, der sich zwei Minuten mit Max auf der Bank nahm, um ihn wieder auf Kurs zu bringen. Wie David Duven auf der Westdeutschen sagte „der kann zwar nicht spielen, aber coachen kann er“ funktionierte es bei Max gleich wieder besser, einmal zu 5 und zweimal zu 6 mit jeweiligen Beratungen in den Satzpausen drehte er das Spiel noch um. Christoph Ars (TTR 1192) hatte sich gegen Max (TTR 1429) jedoch sehr teuer verkauft, Hut ab.

Nils Heinrichs veranlasste indes seine Mannschaftskameraden zu ungläubigem Kopfschütteln, im ersten Satz schlug er Harald Görz sicher 11:6, dann drehte er ein wenig auf und gewann 11:2. Nur um im Anschluss daran seinen inneren Daniel Mertens (ehemaliger Jugendspieler des TTC) herauszulassen, 11:13 zu verlieren und im vierten Satz 11:0 zu gewinnen. Im Gegensatz zu Daniel früher musste man Nils dabei aber nichts sagen, das schaffte er ganz von allein. Simon genügten gegen Volker Schröder ungemein hilfreiche Tipps wie „hoch spielen, flach gewinnen“, um den Satzverlust im zweiten Satz zu verkraften, bei 2:1-Führung für Simon hielt der Höngener noch einmal voll dagegen, musste sich aber unter mehrmaligen „Stark, Jung!“-Rufen 10:12 dem Unterbrucher beugen.

Im unteren Paarkreuz wurde es dann noch einmal knapp. Jens Winkels, dem Autor aus seiner Zeit als Betreuer der Jugend-Kreisliga-Mannschaft kein Unbekannter, zeigte die Ergebnisse der Arbeit eines gewissen Trainers, die ihm einen kleinen Spielstärkezuwachs eingebracht hatten und Oli in den ersten beiden Sätzen gehörig in Bedrängnis brachten, nach 11:9 und 9:11 stand es 1:1. Max revanchierte sich jedoch und coachte nun seinerseits Oli, sodass im dritten Satz eine schnelle 6:0-Führung des Unterbruchers in ein 11:3 verwandelt wurde. Im vierten Satz spielte Oliver wieder zu sehr die Stärken des Höngeners an und unterlag erneut, besann sich im Entscheidungssatz jedoch auf Max‘ Worte und siegte zu 5 – auch hier hatte sich der Höngener Außenseiter Jens Winkels (TTR 1053) sehr teuer dem Unterbrucher (TTR 1269) verkauft. Tobias lieferte sich am Nebentisch ebenfalls ein enges Duell mit Winkels, hier Jenny Winkels. Im ersten Satz behielt die Höngenerin dank starker Vorhandschüsse mit 15:13 die Oberhand, doch Tobias konnte sich in der Folge durch gute Schnittarbeit einmal zu 6 und zweimal zu 9 durchsetzen. Ein weiteres Spiel, das nach TTR-Ranking (1271 zu 1143) klarer erwartet worden war. Den Schlusspunkt setzte Max dann, der das Zepter gegen Franz Hensgens drei Sätze lang nicht aus der Hand gab.

Mit 28:14 Sätzen fällt das 9:1 angesichts der kämpferischen Leistung der Gastgeber vielleicht etwas hoch aus, am Ende bestätigt die Sechste jedoch ihren Anspruch auf den Klassenerhalt und setzt sich nun auf fünf Punkte vor den Abstiegsrängen ab. Weiter geht es in zwei Wochen in Süsterseel, einem weiteren Konkurrenten im Abstiegskampf.

Siebte: Drei Punkte aus zwei Spielen

Mit einer großartigen kämpferischen Leistung ist es der 7. Mannschaft gelungen, trotz des Fehlens der Nr. 1 Tobias Duven ein unentschieden zu erkämpfen. Wie knapp es am Ende war, zeigt das Satzverhältnis von 28:26 für Unterbruch. Durch das Fehlen von Yannik rückte Dieter Hohnen auf die Position 1 und Norbert Hummen auf die Position 2. Ersatz kam von der 8. Mannschaft in Form von Dieter Küppers, was sich im Nachhinein als Glücksfall entpuppte. Nach einem 1:1 in den Doppeln wurde das Ergebnis durch je zwei Siege von Dieter Hohnen, Andre Paul und Dieter Küppers herausgeholt. Nach diesem Unentschieden bleibt dem Team ein Vorsprung von 2 Punkten auf Verfolger Tüddern. Im direkten Vergleich haben beide Mannschaften jeweils 7:7 gespielt. Dadurch bleibt die 7. Mannschaft weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze.
Mit gleicher Aufstellung stark gegen den Tabellendritten aus Kirchhoven: Eine überzeugende Leistung bot die 7. Mannschaft nur einen Tag später gegen den Tabellendritten aus Kirchhoven. Die Mannschaft mit Dieter Hohnen, Norbert Hummen, Andre Paul und Dieter Küppers besiegte den TTC Kirchhoven klar mit 8:1. Lediglich Norbert musste sein 2. Spiel abgeben. Allerdings spielte Kirchhoven stärker als das Ergebnis ausweist. Mehrere Spiele gingen über 5 Sätze, aber alles in allem war es eine gang klare Sache. Damit ist die 7. Mannschaft den ersehten Aufstieg in die 2. Kreisklasse ein großes Stück näher gekommen.

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