Sieg und Niederlage für die Jungen-Mannschaft

Während es beim Spiel der Schüler-Mannschaft in der Jungen-Bezirksliga in Bliesheim (gegen Lechenich) „blies“, hatte die Jungen-Mannschaft in der gleichen Klasse beim samstäglichen Auswärtsspiel in Köln-Pesch glücklicherweise kein Pech. Im Gegenteil: In der Stammbesetzung Niklas Schröder, Thorsten Schmitz, Alex Kluttig und Hendrik Dohmen ließ man nichts anbrennen und gewann in einem deutlich überlegen geführten Spiel wie in der Herbstrunde mit 8:0. Hatte man vor Jahresfrist noch vier Sätze abgegeben, waren es diesmal lediglich deren zwei. Sieben Matches endeten glatt mit 3:0. Lediglich Thorsten machte es im achten Spiel spannend: Im 3. Satz führte er beim Spielstand von 1:1 Sätzen mit 9:4, um danach sieben Punkte in Folge abzugeben. Davon unbeeindruckt, holte er den 4. Satz zu 3 und den 5. -nach 0:2-Rückstand- mit elf (!) Punkten in Serie.

Sonntag morgen ging es in Unterbruch in der Kreispokal-Vorrunde gegen den favorsierten TTC Baesweiler. Das Los hatte die beiden stärksten Jungen-Mannschaften des Kreises unglücklicherweise bereits so früh zusammengefügt. Da im Pokal nur 3 Spieler starten, verzichtete Alex auf einen Einsatz.
In den beiden Eröffnungseinzeln traf Niklas auf Calvin Lehnen und Thorsten auf Simon Droth. Während Niklas seiner Favoritenrolle leider nicht gerecht wurde und in fünf Sätzen unterlag, lieferte Thorsten dem bärenstarken Simon Droth (TTR 1767!) einen großen Kampf. Die ersten beiden Sätze gingen mit jeweils 2 Punkten Vorsprung an den Unterbrucher, die beiden folgenden Sätze gewann Simon Droth deutlich zu 3 und zu 6. Thorsten steckte nicht auf, holte im Entscheidungssatz einen 8:10-Rückstand auf und stand seinerseits bei 11:10 kurz vor einer Sensation, ehe Simon Droth drei Punkte zur 2:0-Führung für Baesweiler verwandelte. hendrickd
Im dritten Einzel zog sich Hendrik gegen den mehr als 250 Punkte höher eingestuften Ufuk Alaz mehr als achtbar aus der Affaire. Satz 1 und 2 verlor er jeweils erst in der Verlängerung, im dritten Satz setzte sich Ufuk Alaz erneut nur knapp mit 11:9 durch.
Das Doppel Niklas/Hendrik traf -wie beim Meisterschaftsspiel Ende November in Baesweiler- auf das Spitzendoppel Thorsten Droth/Ufuk Alaz. Und wie in Baesweiler boten die vier ein tolles Spiel mit vielen herrlichen Ballwechseln. Nach einem 9:11 (nach Unterbrucher 9:5-Führung)/11:9/10:12/11:13 hatten die Baesweiler Spieler erneut das glücklichere Ende für sich.
Damit endete die Partie mit einem auf dem Papier deutlichen 4:0 für Baesweiler, wobei das Duell auch durchaus einen ganz anderen Verlauf hätte nehmen können. Am 22.02. treffen die beiden stärksten Teams der Herbstrunde der Jungen-Bezirksliga erneut in Unterbruch zum wohl vorentscheidenen Spiel um den direkten Aufstieg in die NRW-Liga aufeinander. Und dann werden -mit Alex Kluttig- die Karten neu gemischt.

Am kommenden Wochenende stehen für die Jungen-Mannschaft zwei Meisterschaftsspiele an: Samstags trifft die Mannschaft im mit Spannung erwarteten Vereinsduell auf die ebenfalls siegreich in die Saison gestartete Unterbrucher Schülermannschaft, tags darauf auf den 1. FC Köln III. Da die Unterbrucher Halle am Wochenende belegt ist, werden die Spiele in Heinsberg, Halle der Hauptschule an der Westpromenade, ausgetragen. Der erste Aufschlag erfolgt an beiden Tagen jeweils um 11.00 Uhr.

Klatsche für die Dritte

Mit einem humorlosen 2:9 startete die Dritte in die Rückserie. Der Gast aus Gangelt ließ von Beginn an keinen Zweifel daran aufkommen, wer in diesem Spiel die bessere Mannschaft ist. Alle neuformierten Unterbrucher Doppel scheiterten recht deutlich, nur Windeln/Bischofs,A. kamen in den Fünten und hatten sogar Siegchancen gegen Geraets/Schürmann,D., versiebten jedoch die Chancen am Satzende.

Im oberen Paarkreuz setzte sich der Schreiber nach drei kanppen Sätzen im Vierten mit 11:5 gegen Kremer durch, Guido Thiemann gestaltete die Sätze gegen Abwehrspieler Geraets ausgeglichen, aber musste sich zum Schluss jeweils seinem Gegner beugen.

In der Mitte verspielte Friedel Jansen einen klaren Vorsprung im Ersten und kam anschließend nicht mehr ins Spiel gegen Bischof: 0:3.

Frank Hütten spielte stark auf gegen Ratayczak, gewann den Ersten und vergab im Zweiten vier Satzbälle. Danach setzte sich Ratayczak mehr und mehr durch, es hätte mit 2:0 Satzführung anders ausgehen können.

Unten gewann Phillip Duven gegen Ersatzmann Jürgen Schürmann klar mit 3:1, Andi Bischofs unterlag gegen dessen Bruder Dieter mit 1:3, alle verlorenen Sätze mit zwei Punkten Unterschied. Oben blieb die lebenslange Serie zwischen Geraets und Windeln bestehen, noch nie konnte der Unterbrucher dem Abwehrspieler gefährlich werden, 0:3.

In seinem zweiten Einzel wehrte sich Thiemann gegen Kremer, konnte jedoch nach gewonnenem ersten Satz nicht mehr ganz mithalten.

Eine deutliche und verdiente Niederlage gegen eine kompakte Gangelter Mannschaft. Kopf hoch Jungs, es kommen noch andere Gegner!

phil

Holte einen der beiden Unterbrucher Punkte: Phillip Duven

Wieder eine Klasse höher, wieder gewonnen

Nach vier Aufstiegen in gut zwei Jahren gab die Schülermannschaft ihr Debüt in der Jugend-Bezirksliga. Nach einem fast dreistündigen Tischtennis-Krimi holte das JaMaSiNi-Quartett einen 8:5-Sieg gegen den TTC BW Lechenich. Das Spiel fand  in der Ausweichhalle in – passend, weil der Wind so blies – Bliesheim statt. Für Spannung war vom ersten bis zum letzten Ball gesorgt, zum einen weil unsere Jungs nur mühsam ins Spiel fanden und Lechenich mit ihrem guten Spitzenmann Joshua Anwander gut dagegenhielt. Und seien wir ehrlich: es hätte auch eine Niederlage werden können.

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ni2lechIm Doppel zeigen sich Jan und Simon nicht so durchschlagstark wie gewöhnlich. Die Sätze 1 und 3 werden gegen Anwander/Schog in der Verlängerung verloren, dazwischen liegt ein 11:7 für Unterbruch. Im vierten Satz läuft nicht mehr viel zusammen, Lechenich holt mit einem 11:5 den ersten Punkt. Max und Nils spulen souverän ihr Pensum ab und verbuchen ein 3:0.

In den Einzeln kassiert Max gegen Spitzenspieler Anwander eine 0:3-Niederlage, wobei Max den Erfolg zu sehr zwingen will und in seinen Aktionen bisweilen an Michael Knobens „Je-fester-desto-drauf-Stil“ erinnert, was aber weder bei MIchael noch bei Max funktioniert. Ein tolles Spiel liefert Sebastian Schog vom Gastgeber Lechenich ab, der gegen Jan förmlich über sich hinauswächst und unglaublich gute Bälle spielt. Nach 9:11, 11:9, 8:11 sind viel gutes Zureden und erneute taktische Absprachen nötig. Jan wäre aber nicht Jan, wenn er gerade in einer solch kritischen Spielsituation nicht so cool und abgezockt agieren würde. Den vierten Satz erkämpft er in einem Krimi ohnegleichen 17:15. Vor dem fünften Satz nochmals zur taktischen Disziplin ermahnt, geht Jan schnell in Führung und bringt den Satz nach hoher Führung bei nie nachlassender Gegenwehr des Lechenichers 11:8 nach Hause. Eine tolle Leistung von beiden Spielern!

Nils sah sich gegen Lechenichs Raimo Möller einem unorthodoxen, aber auch unangenehmen Blockspiel ausgesetzt. Nils gerade Konterbälle spielen dem Gegner in die Karten. Nils, noch ohne Training nach Weihnachten, findet kein Mittel und streicht mit 0:3 die Segel. Simon setzt seine stärkste Waffe, den Spinball sehr wirkungsvoll gegen Marco Krapp ein und holt ein ungefährdetes 3:0. Zwischenstand: 3:3

In der nächsten Einzelrunde kommt es zum Spitzenspiel Joshua Anwander – Jan Gantevoort. Oder nach den Herrenmeldungen: Bezirksklasse Mitte – Kreisliga Mitte. Das Spiel hält, was es verspricht. Unglaubliche Ballwechsel. Für Jan eine anstrengende Sache, weil er taktisch gesehen längere Ballwechsel spielen muss, um seinen Gegner in die Fehler zu zwingen. Im ersten Satz setzt sich Joshua Anwander mit druckvollem Angriffsspiel 11:6 durch. Den zweiten Satz holt jan 11:9. Im dritten läuft nicht viel zusammen. Jan unterliegt 4:11. „Halt den Ball im Spiel, geh auf Ballwechsel.“ So lautet weiter die taktische Anweisung. Und tatsächlich findet Jan immer besser ins Spiel und gewinnt 11:8 im vierten. Der fünfte Satz wird zum Krimi schlechthin. Jan bekommt ein 10:8 nicht nach Hause. 10:10. Die Matchbälle wechseln sich ab und Jan steht auch die Netzkante zur Seite. Aber wichtig: Jan behält die Ruhe und bei 15:13 ist der Satz entschieden. Ein tolles Spiel von beiden.

Max geht gegen Sebastian Schog wieder recht ungestüm in das Spiel und verliert folgerichtig den ersten Satz. Als Max sich dann auf sein spielerisches Können besinnt und plötzlich seine Topspins wohldosiert kommen, ist das Spiel schnell und klar mit 3:1 entschieden. Simon gewinnt den ersten Satz mit Raimo Möller, aber entwickelt sich in der Folgezeit wieder zum „Blockmonster“. Auch Simon findet wie Nils kein Mittel gegen diese Bälle und verliert 3:1. Nils indes lässt Lechnichs Nr. 4 keine Chance und holt ein klares 3:0.  Zwischenstand: 6:4 für Unterbruch.

Jan zeigt dann im dritten Einzel wie man gegen einen Blockspieler spielt. Hier ein Schupf, dort ein Unterschnittball, dann ein Spin oder ein Schuss. Ein ganz klares 3:0, was einmal mehr die spielerische Qualität von Jan zeigt. Simon zeigt gegen Joshua Anwander eine sehr gute Leistung, kann aber bei dreimal 7:11 die Niederlage nicht verhindern. Aber wie gesagt: Joshua spielt Herren Bezirksklasse Mitte und Simon ist spielerisch nicht so weit weg. Bei Stand von 7:5 gehen Nils und Max gleichzeitig an die Platte. Während Max gegen Krapp ein 3:0 holt, lässt Nils es sich nehmen gegen Sebastian Schog, noch einen hart umkämpften Fünf-Satz-Sieg zu holen. Eine sehr gute Leistung von Nils, die dann das 8:5 sichert.

Eine gute Leistung unserer Schülermannschaft in der neuen (höheren) Klasse. Positiv hervorzuheben ist einmal mehr die geschlossene Mannschaftsleistung, der Zusammenhalt und das technische Vermögen unserer vier Spieler. Das war letztlich auch der Grund für den Sieg.

Auftakt nach Maß: Sechste siegt 9:4 gegen Kirchhoven III

Unsere jüngste Herrenmannschaft wurde zur Rückrunde noch weiter verjüngt, mit Max Köster, Simon Wilms und Nils Heinrichs schlagen nun gleich drei Schülerspieler für Unterbruch VI auf – mit durchschlagendem Erfolg, wie die drei Youngster begleitet von den alteingesessenen Urgesteinen der Sechsten beim 9:4-Sieg gegen Abstiegskonkurrent Kirchhoven III zeigten. Die Gäste mussten dabei jedoch wie schon in der Hinrunde auf den verletzungsbedingt nur am Kühlschrank aufschlagenden Sascha Görtz verzichten, was den Unterbruchern gleich zu Beginn die Favoritenrolle zuspielte.

In den Eingangsdoppeln überzeugten Köster/Wilms als neues Spitzendoppel der Sechsten unglaublich spielstark in drei Sätzen gegen Hermanns/Bengsch, das einzige eingespielte Unterbrucher Doppel Gottschalk/Derichs punktete gegen Schmitz/Jöris über den Kampf, eindrucksvoll drehten die beiden das Spiel noch zum 3:2-Erfolg. Lediglich Heinrichs/Bösing taten sich schwer, Nils ungewohnt unsicher und Oli viel zu passiv, dann aber mit verschlagenen Türmen kamen sie erst im dritten Satz ins Spiel, führten im vierten dann schon 7:2 bevor ein Totalblackout die Gäste den Satz noch holen ließ.

Nils zog daraufhin seine beiden Einzel vor, im ersten gegen Pascal Bengsch stand er wie schon im Doppel zunächst völlig neben sich, von Max neu eingestellt fand er dann aber ins Spiel und lieferte sich über fünf Sätze lang einen offenen Schlagabtausch mit dem Kirchhovener. Nachdem Nils denkbar knapp mit 13:15 im Entscheidungssatz unterlag, sehr unzufrieden mit seiner eigenen Leistung, wollte man ihm eine kleine Pause gönnen, doch Nils hakte das Spiel sofort ab und ging direkt wieder an den Tisch. Gegen Steffen Pergens spielte er auf Anhieb stark auf und ging schnell 2:0 in Führung, dann stellte Steffen um und nahm Nils zunehmend den Wind aus den Segeln. Mit 11:4 glich der Kirchhovener zum 2:2 aus, erneut war es Max, der seinen zweifachen Mannschaftskollegen wieder auf Kurs brachte, Nils behielt im fünften Satz die Nerven und gewann schlussendlich sicher zu sechs.

Max erwies sich in seinem ersten Einzel gegen Maximilian „Max“ Hermanns als „wahre Nummer Eins“, technisch sehr stark und mit guter Bewegung bezwang er seinen Namensvetter in nur drei Sätzen. Auch Christoph Gottschalk zeigte sich nach wechselhafter Hinrunde wieder spielstark, siegte in vier Sätzen gegen Mark Schmitz.

5:2 also der Zwischenstand als sich zwei sehr enge und letztlich vorentscheidende Spiele anbahnten. Simon zeigte gegen Steffen Pergens eine durchweg enge Partie, in der er sich laufstark und kämpferisch präsentierte und im Entscheidungssatz verdient zu fünf gewann. Tobias Derichs stand indes gegen Patrick Jöris schon mit einem Fuß außerhalb der Box, nichts wollte ihm gelingen, bei 0:2 und 9:10 schon Matchball für Jöris, aber Tobi holt sich den Satz noch irgendwie. Zuschauer David Duven sagt nur wenige Worte, aber aus Tobias selbst heraus erwacht sein Siegeswille, mit deutlich verbesserter Bewegung bringt er jeden Ball auf den Tisch, sein Angriff kommt auch endlich wieder, mit einem klaren 11:3 überrumpelt er seinen Gegner förmlich. Patrick fängt sich zwar wieder, aber Tobias bleibt dran und gewinnt schließlich 11:9. Als kleine Randnotiz verpasst der Autor die null gegen Ersatzspieler Joey Kuck, siegt jedoch auch so klar in drei Sätzen.

8:2 also, das Ding ist quasi gelaufen. Simon lehnt sich entspannt zurück und sieht zu wie Max gegen Mark Schmitz und Christoph gegen Max Hermanns jeweils 11:6 im ersten Satz obliegen, nach den bisherigen Leistungen der beiden kann da doch nichts mehr anbrennen. Mark Schmitz ist da jedoch anderer Meinung, plötzlich dreht der Kirchhovener richtig auf und spielt einen Riesenball nach dem anderen, auch ein hart kämpfender Max ist am Ende chancenlos gegen den Lauf seines Gegners, mit Tunnelblick auf den Tisch schreit sich Schmitz zum Sieg, nach dem 11:3 im vierten Satz steht ihm die Freude ins Gesicht geschrieben. Christoph indes erlaubt sich im zweiten Satz ein paar Fehler zu viel, zwar kommt er von 6:10 noch einmal voll konzentriert auf 10:10 ran, Max Hermanns aber dann mit zwei starken Schlussbällen, auch im dritten Satz holt Christoph einen Rückstand wieder auf, im vierten ist das Spiel lange ausgeglichen, beide Male gelingt dem Kirchhovener aber der entscheidende Schlussball zum Satzerfolg.

So muss Simon noch einmal gegen Pascal Bengsch an den Tisch, ein Spiel, das man nicht verpasst haben möchte. Beide Spieler lieferten eine starke Leistung mit sehenswerten Ballwechseln ab, nach drei engen Sätzen liegt Simon dann 1:2 hinten, der vierte Satz geht in die Verlängerung. Der sonst immer ruhig und konzentriert spielende Simon überrascht nun mit Anfeuerungsrufen, wehrt zwei Matchbälle ab, vergibt einen Satzball, dann der entscheidende Punkt zum 15:13. Max und Simon beraten sich in der Satzpause, Simon nun mehr denn je entschlossen, dieses Einzel zu gewinnen. Im Entscheidungssatz lässt er Bengsch keine Chance mehr. 5:2 beim Wechsel, 11:4 am Satzende, starke Schlussvorstellung von Simon.

Christoph und Tobias sind sich nach dem Sieg einig: Wir sind stärker als in der Hinrunde. Zu hoffen ist es jedenfalls, denn auch wenn der Sieg gegen Kirchhoven die Sechste von Abstiegsplatz 10 bis auf Platz 7 nach vorne katapultiert, so war dies nur die erste Station der Mission Klassenerhalt. Mit 5:1 gewonnenen Fünfsatzspielen wurde die Begegnung „knapper als gedacht“ wie Oli zur Belustigung von Guido Thiemann bereits beim Stand von 1:1 meinte, auch aber überzeugt die Sechste wieder einmal durch ungebrochenen Kampfgeist. Erstmals in dieser Saison steht man zumindest nicht auf einem Abstiegsplatz und die nun an allen Positionen gut besetzte Mannschaft wird alles daran setzen, auch nicht mehr auf einen zurückzumüssen.

ChrisTobi_Khv

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