Ungeschlagen Meister der Jugend-Bezirksklasse

maxjueljanjuelsimjuelnilsjuelDen dritten Aufstieg in zwei Jahren kann die Unterbrucher Schülermannschaft feiern. Vor genau zwei Jahren wurden die Unterbrucher Schüler, damals noch mit Niklas, Kathi, Max und Simon Meister der Kreisliga, nach zwei Halbserien in der Schüler Bezirksliga (höchste Schülerklasse) gelang auch hier der Aufstieg in die Jugend Bezirksklasse. Und hier marschierte die Mannschaft mit Max Köster, Jan Gantevoort, Simon Wilms und Nils Heinrichs ungeschlagen durch zum Meistertitel. Mit fünf Punkten Vorsprung vor dem TTC Stolberg-Vicht und sechs Punkten vor der DJK Übach-Palenberg und TTC indeland Jülich sicherte sich das junge Quartett ungeschlagen und verlustpunktfrei die Eintrittskarte für die Jugend Bezirksliga, wo sie in der kommenden Halbserie u. a. auf die Unterbrucher Jugend I trifft.

Das letzte Spiel dieser Serie wurde am Sonntagnachmittag in Unterbruch ausgetragen. Mit dem TTC indeland Jülich III stellte sich ein spielstarkes, wenn auch ersatzgeschächtes Team vor. Auch wenn es in den Doppeln nicht ganz glatt lief (Max und Nils brauchten fünf Sätze, während Jan und Simon sogar ihr erstes Doppel der Saison verloren) und die ersten beiden Einzel von Max und Jan verlorengingen, so setzte sich die spielstarke Unterbrucher Schülermannschaft doch durch.

Überragend war in diesem Spiel Simon Wilms, der vor allem gegen Jülichs Nr. 1 Simon Boecking ein Riesenspiel zeigte. Bei 1:2 Satzrückstand und 4:8 im vierten Satz drehte er das Spiel, um mit einem fulminanten fünften Satz seinen dritten Sieg einfuhr. Max (zwei Siege), Jan und Nils (je ein Sieg) zeigten engagierte und gute Spiele. Jan und Max steckten die Auftaktniederlagen gut weg und überzeugten mit gutem Spiel und vor allem Kampfgeist. Nils hatte nach klarem Sieg im ersten Einzel ein besonderes Spiel vor sich. Nach einem 11:6 im ersten verlor er den zweiten Satz 2:11 gegen Yannik Scholven. Die Satzergebnisse danach; 17:15, 15:17 und 12:14. Es war neben dem Spiel Wilms – Boecking das spektaktulärste Spiel: Schuss, Block, Konter, Schuss, so ging es oft recht lange hin und her. Um jeden Punkt wurde gekämpft.  Das gute Dutzend an Zuschauern sah tolle Ballwechsel und es war fast eine Atmosphäre wie bei einem Spiel der ersten Mannschaft.

Ein schöner Abschluss einer tollen Saison. Der TTC Unterbruch kann stolz sein auf eine Mannschaft, die spielerisch, kämpferisch und charakterlich wirklich Spitze ist. Auf das Abschneiden dieser jungen Truppe in der Bezirksliga darf man gespannt sein.

 

Klare Niederlage im Endspiel

Am letzten Spieltag der Herbstrunde stand für die Jungen I das Endspiel um die Meisterschaft beim ebenfalls verlustpunktfreien TTC Baesweiler auf dem Spielplan. Ein Aufstieg in die Jungen-Verbandsliga ist mit der Meisterschaft übrigens nicht verbunden, da auf Verbandsebene eine komplette Runde mit Hin- und Rückspielen gespielt wird.

Mit den Stammspielern Niklas Schröder und Hendrik Dohmen sowie Jan Gantevoort und Simon Wilms aus Schüler 1 traten wir die kurze Anreise nach Baesweiler an. Dabei waren wir klarer Außenseiter, da die gegnerische Mannschaft mit Simon Droth, Ufuk Alaz, Calvin Lehnen und Luca Feldeisen einen um mehr als 80 Punkte besseren TTR-Schnitt hat.

Niklas/Hendrik brachten gegen das Spitzendoppel Droth/Alaz eine klasse Leistung. Nach verlorenem ersten Satz setzten sie sich in den Sätzen 2 und 3 jeweils mit 17:15 durch, um dann die Sätze 4 und 5 mit jeweils 8:11 abzugeben. Viele tolle Ballwechsel begeisterten die anwesenden Zuschauer, darunter auch Guido Dickmeis, der in beiden Vereinen als Trainer engagiert ist. Am anderen Tisch knüpften Jan und Simon gegen Lehnen/Feldeisen nahtlos an die in der Jungen-Bezirksklasse gezeigten Leistungen an (dort sind beide im Doppel ungeschlagen). Auch ein 6:11 im ersten Satz brachte sie nicht aus der Ruhe: Die Sätze 2-4 gewannen sie mit jeweils 11:9. Somit stand es nach den Doppeln 1:1, mit etwas Glück wäre auch eine 2:0-Führung für uns möglich gewesen.

In der ersten Einzelrunde war Hendrik im oberen Paarkreuz -trotz einiger starker Bälle in den ersten beiden Sätzen- gegen Simon Droth wie erwartet chancenlos (Simon hat fast 340 TTR-Punkte mehr). Niklas gewann gegen Ufuk Alaz die beiden ersten Sätze, um den dritten nach 5:0-Führung noch mit 11:13 abzugeben. Mit dem gleichen Ergebnis gewann er – nach Abwehr eines Satzballes – den vierten. Spielstand damit 2:2. Im unteren Paarkreuz kam es zum Prestigeduell zwischen Jan Gantevoort und Luca Feldeisen. Nachdem Jan Luca im September bei der Kreismeisterschaft erstmals besiegt hatte, rechnete er sich auch heute eine Chance aus. Nach klar gewonnenen ersten Satz (11:5) kam die Wende im zweiten Satz. Bei häufig wechselnder Führung gewann Luca schließlich mit 11:9. Die folgenden Sätze verlor Jan deutlich zu -5 und -6. In der anderen Partie brachte Simon Wilms gegen Calvin Lehnen eine sehr solide Leistung. Es gelang ihm – nach Abwehr eines Matchballs – den dritten Satz mit 12:10 zu gewinnen. Letztendlich musste er Calvin nach vier Sätzen zum Sieg gratulieren. Spielstand 4:2 für Baesweiler.

Der weitere Spielverlauf ist schnell zusammengefasst: Niklas verlor im Spitzeneinzel der bis dato beiden ungeschlagenen Spieler gegen Simon Droth mit 0:3, wobei die beiden ersten Sätze mit 13:15, 11:13 (nach 10:6-Führung) knapp waren, der dritte Satz mit 2:11 deutlich an Simon ging. Hendrik unterlag mit dem gleichen Ergebnis gegen Ufuk Alaz. Im unteren Paarkreuz verloren Jan gegen Calvin Lehnen und Simon gegen Luca Feldeisen, wobei beide einen Satzgewinn verbuchen konnten.

Damit endete die Partie mit einem 8:2 für Baesweiler. Die stärkste Mannschaft der Jungen-Bezirksliga 1 holte damit verdientermaßen den Staffelsieg. Wir gratulieren dem Team zur Meisterschaft!

Unterbruch I belegt in der Abschlusstabelle mit 14:2 Punkte den zweiten Platz. In den vorangegangen Spielen wurden 6 klare Siege erzielt (je 8:0 gegen Pesch, 1. FC Köln III, Hürth und Lechenich; 8:2 gegen Hoengen und Euskirchen). Lediglich gegen Pulheim (8:6) war das Ergebnis knapp.

Abschließend noch ein kurzer Ausblick auf die Rückrunde, die für alle Mannschaften bei 0:0 Punkten beginnt: Mit dem Aufsteiger TTC Vernich wird aller Voraussicht nach eine Mannschaft in unsere Gruppe eingeteilt, die aufgrund der Besetzung (u.a. 2 Spieler, die in der Herren-Oberliga spielen) in die Jungen-Verbandsliga durchmarschieren wird. Für unsere Mannschaft geht es darum, Platz 2 oder 3 der Tabelle zu belegen, die zur Teilnahme an der NRW-weiten Relegation zur Verbandsliga berechtigt.

nikbaesw

Und dann wurde es doch noch knapp...

jonasporsmanuporsLokalkampf gegen Porselen. Eigentlich ein Spiel, bei dem die Fieberkurve in der Unterbrucher Halle stets steigt. Doch die Ausgangslage war dieses Mal ungünstig. Die Erste hatte mit Holger Köster und Jens Paulssen gleich zwei Stammspieler zu ersetzen und griff auf Alexander Silnik und den Autor dieser Zeilen aus der Dritten zurück. „Alle Spiele müssen erst einmal gespielt werden“, sagte Porselens Tischtennis-Philosoph Klaus Waesch bei der Begrüßung und konnte sich in Ermangelung eines Phrasenschweins gleich mal drei Euro sparen… Allerdings: er sollte Recht behalten. Am Ende eines engagierten Unterbrucher Spiels fiel die (wohl erwartete) Niederlage mit 6:9 denkbar knapp aus.

Die Doppel mussten ein wenig veränert werden. Jonas nahm sich den Nurshupfer an seine Seite und zeigte Christoph Offergeld und Mike Sprenger sehr deutlich wo es lang geht. Beim 11:2 im vierten Satz hissten die Porselener früh die weiße Fahne. Manuel Piepmeyer und Sven Jansen sahen sich gegen Brentjes/Neubauer drei Sätze druckvollem Angriffsspiel ausgesetzt, kamen nie richtig ins Spiel und mussten mit 0:3 die Segel streichen. Das Spitzendoppel der Dritten als Doppel drei hatte es mit niemand geringeren als den Ü50-Routiniers Waesch/Lentzen zu tun. „Oooops, so ein Doppel drei hat man auch nicht jeden Tag“, lautete die fachlich-kompetente Einschätzung der rund zwei Dutzend Zuschauer über Porselens Aufstellung. Aber: die Unterbrucher verkauften sich gut und unterlagen in Satz zwei und drei jeweils nur mit zwei Punkten Unterschied. Ein wenig weniger Respekt und zumindest ein Satzgewinn wäre drin gewesen.

Im oberen Paarkreuz haderte Jonas gegen Neubauer nach dem zu 9 verlorenen ersten Satz noch ein wenig. Aber dann drehte Jonas auf, drückte aufs Gaspedal und fuhr den zweiten Unterbrucher Punkt souverän ein. Etwas unzufrieden wirkte Manuel Piepmeyer nach dem Spiel gegen Brentjes. Dabei hatte es nach dem dritten Satz, den „Manu“ gewonnen hatte, noch ein Fünkchen Hoffnung gegeben. Doch Brentjes zeigte sich gewohnt sicher und stark, während bei Manuel manch riskanter Ball knapp daneben ging. Brentjes gewann den vierten Satz. Porselen führte 3:2

Ein in jeder Hinsicht bemerkenswertes Spiel lieferte Sven Jansen gegen Klaus Waesch. Sven fand wunderbar ins Spiel und ließ dem Porselener Routinier beim 11:4 im ersten Satz keine Chance. Das ließ Waesch nicht ruhen. Sven irrte mit seiner Meinung, das Spiel schon im Sack zu haben und musste mit einem 0:11 im zweiten Satz bitter bezahlen. Den Ratschlag „abhaken“ nahm er dankend an und entschied den dritten 11:9 für sich. Der vierte Satz war wiederum die Kopie des zweiten. Waesch siegte 11:1. „Und wenn du den fünften 11:9 gewinnst, hast du das Spiel gewonnen“, wurde Sven wieder aufgebaut. Sven machte zunächst alles richtig und führte 7:3 im fünften. Nach einem Timeout von Waesch kam dieser auf 7:6 heran. Bei 8:8 wurde es dann richtig dramatisch. Aber bei Sven war die Lockerheit verflogen. 8:9, 9:9. Immer noch alles drin. Doch dann machte Waesch die entscheidenden Punkte und holte damit das 5:2. An der Nebenplatte schlug Robert Hanisch Christoph Offergeld im ersten Satz 11:4. Die ersten Pflaumen erwiesen sich im weiteren Spielverlauf als extrem madig. Robert entglitt das Spiel zusehends, flüchtete sich in diverse (meist erfolglose) Angriffsbälle, um dann die Sätze zwei, drei und vier sang- und klanglos zu verlieren.

Sascha Silnik musste dann gegen Mike „Slowhand“ Sprenger ran und war vor allem eines: nervös. Sein gewohntes Spiel kam nicht zustande und – schwupps – waren die drei Sätze schnell vorbei. 6:2 für Porselen. Der Autor dieser Zeilen lieferte Rudolf Lentzen ein Duell fast auf Augenhöhe. Ärgerlich war der mit 11:13 verlorene erste Satz. „Wenn der gekommen wäre…“ meinte TTC-Boss Werner Schäfers. Aber im Konjunktiv gewinnt man keine Spiele und auch hier hieß es am Ende 0:3.

Nach dem 2:7-Rückstand sah alles nach einem klaren Porselener Sieg aus. Doch vor allem Jonas und Manuel hatten etwas dagegen. In einem Klasse-Spiel mit rasantem Offensiv-Tischtennis schickte Jonas die Porselener Nr. 1 Dirk Brentjes mit 3:0 von der Platte. Wesentlich dramatischer verlief das Einzel von Manuel gegen Porselens Neubauer. Beide lieben mehr den gepflegten Spinball als die knallharten Schlag und lieferten sich tolle Halbdistanzduelle. Im ersten Satz gewann Manuel , der etwas pfiffiger spielte als sein Gegner mit 11:9. Aber die nächsten beiden gewann der Porselener jeweils in der Verlängerung. Manuel zeigte nun, dass er ein kämpfer ist. Er fightete um jeden Ball, so dass das an der Nebenplatte laufende Einzel zwischen Sven und Christoph Offergeld, das Sven verdient mit 3:1 gewann, nicht ganz die Beachtung fand, die es eigentlich verdient hätte. Aber zu gebannt schaute man auf die Topspinduelle von Piepmeyer und Neubauer. Mit 11:9 holte sich Manuel den vierten Satz. Im fünften gewann er zusehendes an Sicherheit und Selbstvertrauen führtesicher und brachte das Spiel letztendlich 11:9 nach Hause. Nur noch 5:7.

Kurzen Prozess machte Klaus Waesch mit Robert Hanisch, der auf schmerzhafte Weise die Bedeutung der Redensart „auf verlorenem Posten stehen“ erklärt bekam. 5:8. „Sascha, mit deiner Rückhand hast du das Mittel, um Rudi Lentzen zu schlagen“, gab ihm sein Doppelpartner mit auf den Weg ins Einzel. Und die Vermutung stimmte. Sascha – inzwischen nicht mehr nervös, weil nicht mehr unterhopft – setzte seine Rückhand immer wieder auf die breiten kurzen Noppen Lentzens ein und bekam „Pack an“. Dass es am Ende ein 3:0 wurde, damit hatten die wenigsten gerechnet. 6:8. So konnte das letzte Einzel und das Schlussdoppel zeitgleich beginnen. Leider schlich sich die Nervosität in das Spiel des Autors ein, leise durch die Hintertür und dafür um so nachhaltiger. Das führte dazu, dass er nicht sein gewohntes Spiel spielen konnte und Mike Sprenger so zu einem doch recht glatten 3:0 kam.

Das Schlussdoppel war somit nicht mehr nötig, wobei es dort ganz gut für Unterbruch aussah. Letztlich aber ein verdienter, wenn auch knapper Sieg der Porselener.

U2 - Baesweiler II 7:9 - Mehr Tischtennis geht nicht

begrbaesingobaesmichaelbruellzweiteberatungMit großem Respekt empfingen die Unterbrucher Reservisten  die Baesweiler Reservisten, sind sie doch komplett wie an diesem Abend immer für eine faustdicke Überraschung gut. So startet  man auf Unterbrucher Seite gut in die Doppel. Windeln/Schröder 3:0, Jansen/Knoben 3:0. Bischofs/Marrach wehrten sich nicht nur gegen Roweck/Probst,H,(Doppel1), sondern erspielten sich eine 9:4- Führung im fünften Satz. Dass diese noch kippte und man mit 11:13 unterlag, sollte sich im späteren Spielverlauf für Unterbruch noch als spielentscheidender Punkt erweisen.

Bischofs fuhr sicher gegen Probst ein 3:1 nach Hause, Windeln kam schlecht ins Spiel, meinte er doch: Die Angaben von Roweck haben immer noch Landesliga-oben Niveau. Als er nach zweimal 8:11 dann endlich mit den Angaben zurecht kam und den Dritten zu 10 gewann, kam im Vierten auch ein bischen Pech dazu, als es zu 10 für Reinhard endete.

Niklas hatte nicht seinen besten Tag, setzte sich trotzdem mit 3:1 gegen Probst junior durch. Friedel blieb mit 8,6 und  6 ohne Chance gegen Schunk. 4:3 U2

Beide Teams zählen im unteren Paarkreuz wohl zu den stärksten in der Liga, doch dieses Mal behielt Baesweiler die Oberhand: 4:5!

Oben blieb auch Ingo ohne Chance gegen Roweck und Windeln fuhr ein nach Sätzen knappes 3:0 gegen Probst ein. 5:6, es wollte nicht rollen!

Nun tat sich auch Niklas schwer nach zwei gewonnenen Sätzen musste er gegen Schunk  den Satzausgleich hinnehmen. Taktisch gut eingestellt hielt er den Ball mehr in der Tischmitte und siegte im Fünften klar zu 6.

Friedel dreht auch einen 0:2 Satzrückstand auf ein 2:2, doch wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht: 6:11 im Fünften, was den Zwischensatnd von 6:7 aus Unterbrucher Sicht bedeutete.

Luis kam gegen Udo`s „ekelhafte“ Noppen (Verzeihung Udo) überhaupt nicht zurecht: 0:3.

Nachdem eine vollbesetzte Unterbrucher Halle nach Beendigung der Landesligapartie die Beobachtung auf die Bezirksklasse richtete, ließen Knoben gegen Franken die Löwen raus. Jeder kämpfte bis zum letzten Schweißtropfen, ab dem dritten Satz wurde jeder Ball frenetisch bejubelt. Es wäre ein wenig übertrieben zu sagen, Michael behielt die Ruhe, nein er war einfach lauter und hat gewonnen, was nicht heißen soll, es wäre böse oder unfair gewesen, nein: einfach nur ein ganz heißer Tanz.

Im Schlussdoppel setzten sich im Ersten die Unterbrucher zu 10 durch. Gefühlte 130-jährige Baesweiler Erfahrung glichen zu drei aus. Auch der dritte Satz ging zu 7 an Probst/Roweck. Umkämpft dann der vierte Satz: Sch…., zu elf für Baesweiler.

Zusammenfassend kann man sagen, es standen zwölf Kämpfer an der Platte, man hat alles gesehn was unseren schönen Sport ausmacht und wenn wir auch gerne einen Punkt gehabt hätten, es ist ok so! Nur schade, wir hätten alle gern gesehen wie Mr. Zuverlässig Stolz, der grippekrank im Bett lag, sich gegen die  starken Baesweiler geschlagen hätte. U2 freut sich auf das Rückspiel, ach nee, doch  nicht – ist ja sonntagsmorgens!!!!

 

Um unsere Webseite für dich optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Informationen.